Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Quantenphysik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="magician4"]man kann sich das am besten am eindimensionalen fall klarmachen und den dann gedanklich auf die dreidimensionalitaet fortschreiben: eine gitarrenseite (eindimensional stehende welle) hat nen hoeheren ton (= mehr energie in der schwingung) wenn du knotenebenen erzwingst, weil die frequenz der schwingung zwangsweise erhoeht wird (der rest ist E = h * ny) gruss ingo[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
magician4
Verfasst am: 07. Nov 2009 14:45
Titel:
gern geschehen
und abermals, schludrigkeiten bitte ich mir nachzusehen (und ggf. helfend zu korigieren): chemiker sind schlechte mathematker, sonst waeren sie physiker geworden
in diesem sinne nen schoenen tag noch allerseits
gruss
ingo
Mrs. O'Neil
Verfasst am: 07. Nov 2009 13:40
Titel:
Du meine Güte ist das alles abstrakt...
Aber ich werde mich da irgendwann schon halbwegs reinfinden, hoffe ich.
Auf jeden Fall Dankeschön für deine Hilfe!
magician4
Verfasst am: 06. Nov 2009 20:41
Titel:
solange die einzelnen p-orbitale nicht
gleichmaessig
mit elektronen besetzt sind (mithin leer, halbbesetzt, vollbesetzt) hast du keine resultierende gesamt-vertauschbarkeit am atom -->3 knoten
sind die jedoch gleichbesetzt, so kannst du die ganze entartung zu einer einheitlichen kugelsymmetrie zusammenfassen --> 0 knoten
sorry, es gibt fuer die symetreieigenschaften scharfe gruppentheoretische begriffe, aber die sind bei mir so ca. 25 jahre her... dir fehlen halt symmetrieelemete zur kugelsymmetrie solange die px,py und pz nicht identisch sind... ich hoffe du verstehst trotzdem was ich meine, und irgendwer der die sauberen termini drauf hat springt nochmal hilfreich ein
gruss
ingo
Mrs. O'Neil
Verfasst am: 06. Nov 2009 20:07
Titel:
Vielen Dank für die Erklärung.
Aber ich versteh' das ganze trotzdem nicht ganz. Beim Chlor atom z.B. wieso soll durch das hinzukommen eines Elektrons (=> Vollbesetzung) die Anzahl der Knoten insgesamt sinken?
Ich dachte immer jedes Elektron wird durch eine Welle beschrieben. So eine Welle kann Knoten haben oder nicht. Wenn also ein Elektron dazukommt sollte die gesamte Knotenzahl entweder steigen oder gleich bleiben
magician4
Verfasst am: 06. Nov 2009 14:17
Titel:
man kann sich das am besten am eindimensionalen fall klarmachen und den dann gedanklich auf die dreidimensionalitaet fortschreiben:
eine gitarrenseite (eindimensional stehende welle) hat nen hoeheren ton (= mehr energie in der schwingung) wenn du knotenebenen erzwingst, weil die frequenz der schwingung zwangsweise erhoeht wird (der rest ist E = h * ny)
gruss
ingo
Mrs. O'Neil
Verfasst am: 05. Nov 2009 22:59
Titel:
Erst mal Danke für den "Versuch"
Dein Beitrag ruft bei mir gleich eine andere Frage hervor, die ich bestimmt vorher klären muss, um den Rest zu verstehen:
Warum haben Molekülorbitale mit Knoten eine höhere Energie? Ich weiß bereits, dass hierbei zwei Orbitale destruktiv interferieren, aber warum soll das jetzt energetisch ungünstig sein
magician4
Verfasst am: 05. Nov 2009 19:23
Titel:
versuch einer teilantwort:
halb- und vollbesetzte s,p,d,f.. schalen haben IN TOTO (das einzelne orbital als solches natuerlich net) kugelsymmetrie
leider bin ich akut net in der lage dir das hier sauber vorzurechnen, aber tief aus meiner PC erinnerung galt die faustregel: "man kann zeigen dass .."
und da ists halt so , je weniger knoten desto stabiler
und kugelsymmetrie hat halt die minimal moegliche anzahl von knoten im AO / MO (--> das steckt letztendlich ja auch hinter der "edelgasregel" bei der abschaetzung chemischen verhaltens)
gruss
ingo
Mrs. O'Neil
Verfasst am: 04. Nov 2009 22:41
Titel: Energie bei Voll- und Halbbesetzung
Hallo,
Ich habe mal wieder eine "Quantenchemie" Frage. Worin begründet sich die Tatsache, dass ausgerechnet bei Vollbesetzung und Halbbesetzung der Orbitale ein stabiler Zustand erreicht wird?
Bei der Halbbesetzung, habe ich gelesen, liegt es an der Spinpaarenergie (die beruht doch auf Abstoßung der Elektronen oder?).
Aber was ist an der Vollbesetzung so stabil?
Danke euch!