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[quote="fiffychen"]Kann ich es mir da als den Widerstand vorstellen? Wie ist es, wenn ich eine Schublade öffne, welche Kraft übt sie dann auf mich aus? ?([/quote]
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fiffychen
Verfasst am: 04. Nov 2009 00:35
Titel:
Ok, das muss ich mir morgen noch mal in Ruhe durchlesen. Danke!
Gajeryis
Verfasst am: 03. Nov 2009 23:25
Titel: Re: Wechselwirkungsgesetz
fiffychen hat Folgendes geschrieben:
Wenn ich z.B. mit meinem Zeigefinger meine Matratze eindrücke, übt mein Finger eine Kraft auf sie aus. Aber wie kann ich mir die Kraft vorstellen, die auf meinen Finger wirkt? Als Widerstand? Wieso ist sie dann gleich groß wie die Druckkraft, wenn die Matratze doch nachgibt?
Oberflächen sind wie Federn. Wenn man drauf drückt, geben sie ein wenig Weg nach, üben aber eine Gegenkraft auf den Finger aus. Da sich die Kräfte eigentlich sehr schnell ausgleichen bzw. du sehr langsam reindrückst, erfährst du jeweils genau dieselbe Gegenkraft, mit der auch du drückst.
Eine Matratze, verformt sich sehr stark. Die meisten Oberflächen sind hart, sprich, sie haben sehr steife Federn. Das heisst, die Verformung liegt im Bereich von Millimeterbruchteilen, aber sie ist vorhanden.
Das erklärt auch, weshalb wir eine Wand berühren können, ohne viel Druck zu spüren (wir halten nur Kontakt, verformen das Material aber nicht).
Falls du mal eine Dokumentation über Handprothesen gesehen haben solltest: Genau dort gibt es das Problem, wie stark so eine Hand zugreifen soll. Ein Glas soll nicht aus der Hand rutschen, sobald man es anheben will, aber es soll auch nicht unter dem Fingerdruck zerspringen. Mit Hilfe ausgefeilter Sensorik, welche ein Feedback (z.B. per Vibrationen) auf den Armstumpf überträgt, kann der Träger der Prothese (mit etwas Übung) bestimmen, wieviel Druck auf einen Gegenstand ausgeübt werden soll.
[edit]
Zitat:
Wie ist es, wenn ich eine Schublade öffne, welche Kraft übt sie dann auf mich aus?
Die Beschleunigung der Schubladenmasse und die Reibung der Schublade in den Lagern wirken über den Schubladengriff auf die Hand. Auf der anderen Seite der Zug deines Armes an deiner Hand.
Über den Arm greift die Kraft wiederum an deinem Körper an, den du mit einem vorgestellten Fuss vor dem Vorüberkippen sicherst.
fiffychen
Verfasst am: 03. Nov 2009 23:12
Titel:
Kann ich es mir da als den Widerstand vorstellen?
Wie ist es, wenn ich eine Schublade öffne, welche Kraft übt sie dann auf mich aus?
Ursel
Verfasst am: 03. Nov 2009 22:13
Titel: Re: Wechselwirkungsgesetz
fiffychen hat Folgendes geschrieben:
Hallo!
Ich habe das Problem, dass ich dieses Gesetz noch nicht ganz verstanden habe. Ich verstehe die Aussage dahinter zwar und kann es mir anhand von Anziehungskraft auch gut vorstellen, aber bei vielem anderen versagt meine Vorstellungskraft
Wenn ich z.B. mit meinem Zeigefinger meine Matratze eindrücke, übt mein Finger eine Kraft auf sie aus. Aber wie kann ich mir die Kraft vorstellen, die auf meinen Finger wirkt? Als Widerstand? Wieso ist sie dann gleich groß wie die Druckkraft, wenn die Matratze doch nachgibt?
Es wäre nett, wenn mir jemand helfen könnte, ein bisschen mehr Gespür für dieses Gesetz zu bekommen
Stell es dir bei einer Wand oder einem Tisch vor. Bei der Matratze ist es ein wenig komplizierter, glaube ich.
fiffychen
Verfasst am: 03. Nov 2009 21:21
Titel: Wechselwirkungsgesetz
Hallo!
Ich habe das Problem, dass ich dieses Gesetz noch nicht ganz verstanden habe. Ich verstehe die Aussage dahinter zwar und kann es mir anhand von Anziehungskraft auch gut vorstellen, aber bei vielem anderen versagt meine Vorstellungskraft
Wenn ich z.B. mit meinem Zeigefinger meine Matratze eindrücke, übt mein Finger eine Kraft auf sie aus. Aber wie kann ich mir die Kraft vorstellen, die auf meinen Finger wirkt? Als Widerstand? Wieso ist sie dann gleich groß wie die Druckkraft, wenn die Matratze doch nachgibt?
Es wäre nett, wenn mir jemand helfen könnte, ein bisschen mehr Gespür für dieses Gesetz zu bekommen