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[quote="physikgrundkurs"]Guten Abend liebes Forum! Es geht wie im Titel bereits erwähnt um das Licht als Welle. Wir sollen 2 Aufgaben lösen. Das Problem dabei ist wieder die schwammige Fragestellung, die meiner Meinung nach keine direkte Antwort hervorrufen wird. Deshalb habe ich diese ein wenig hoffentlich richtig modifiziert. 1. Licht kann als Welle gesehen werden. Warum? - Man soll aber nicht alle Eigenschaften wie Brechung, Beugung etc. nachweisen. 2. Die Wellenlängen der Spektralfarben hat Einfluss auf die Farbe des Lichts. Oder vlt.: Von der Wellenlänge lässt sich auf die Farbe schließen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was damit gemeint sein soll. Ich hoffe diese Frage passt etwa: Von der Wellenlänge kann man auf die Farbe schließen. Begründe dies. Ich könnte das jetzt nur an Hand des menschlichen Auges erklären. Vlt. ist aber auch gemeint: Verschiedene Farben haben verschiedene Wellenlängen. Weise dies nach! -Wir sollen dafür Laser benutzen. Das ist die Hilfestellung dabei. ------------------------------------------- Mein Ansatz: 1.) Young’scher Doppelspaltversuch...den verstehe ich beim ersten Überfliegen....ist ja nichts anders als bei z.B. Schallwellen oder Wasserwellen bei Huygens. 2.) Ich habe das gefunden, es verwirrt mich in Bezug auf die Farben, denne man doch immer im elektromagnetischen Spektrum eine typische Wellenlänge zuordnet: "Der Farbeindruck, den wir aufgrund unseres Sehvorganges haben, hängt nicht von der Wellenlänge, sondern vielmehr von der Frequenz (und damit der Energie) der betrachteten Strahlung ab! Denn die Wellenlänge ist selbst vom Medium abhängig, in dem sich Licht fortpflanzt. Ein gebrochener blauer Lichtstrahl besitzt unter Wasser die gleiche Farbe wie über Wasser, wie wir wissen. Bei der Brechung ändert sich zwar seine Wellenlänge, jedoch ist seine Frequenz außerhalb wie innerhalb des Wassers dieselbe. Deswegen wurden zuvor Anführungszeichen gesetzt, als von ""rotem" Licht der Wellenlänge = 633 nm" gesprochen wurde. Alternativ könnte man auch den verschiedenen Farbeindrücken die ihnen wiederum eindeutig entsprechenden Vakuum(!)-wellenlängen zuordnen." http://www.chemgapedia.de/vsengine/vlu/vsc/de/ph/14/ep/einfuehrung/wellenoptik/interferenz.vlu/Page/vsc/de/ph/14/ep/einfuehrung/wellenoptik/ydsversuch1.vscml.html Wie kann man die Wellenlänge der einzelnen Farben messen? Lichtgeschwindigkeit habe ich ja, fehlt doch nur noch die Frequenz, oder? Wie bekomme ich die? Muss das Experiment etwa so aufgebaut sein wie bei 1? Und brauche ich dafür vlt. ein Oszillator? Danke im Voraus...ich mach mich aber auch noch mal Google-Schlau[/quote]
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physikgrundkurs
Verfasst am: 28. Okt 2009 20:36
Titel: Licht als Welle gesehen; Spektralfarben und ihre Wellenlänge
Guten Abend liebes Forum!
Es geht wie im Titel bereits erwähnt um das Licht als Welle.
Wir sollen 2 Aufgaben lösen.
Das Problem dabei ist wieder die schwammige Fragestellung, die meiner Meinung nach keine direkte Antwort hervorrufen wird. Deshalb habe ich diese ein wenig hoffentlich richtig modifiziert.
1. Licht kann als Welle gesehen werden. Warum?
- Man soll aber nicht alle Eigenschaften wie Brechung, Beugung etc. nachweisen.
2. Die Wellenlängen der Spektralfarben hat Einfluss auf die Farbe des Lichts. Oder vlt.: Von der Wellenlänge lässt sich auf die Farbe schließen.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was damit gemeint sein soll.
Ich hoffe diese Frage passt etwa:
Von der Wellenlänge kann man auf die Farbe schließen. Begründe dies. Ich könnte das jetzt nur an Hand des menschlichen Auges erklären.
Vlt. ist aber auch gemeint:
Verschiedene Farben haben verschiedene Wellenlängen. Weise dies nach!
-Wir sollen dafür Laser benutzen. Das ist die Hilfestellung dabei.
-------------------------------------------
Mein Ansatz:
1.) Young’scher Doppelspaltversuch...den verstehe ich beim ersten Überfliegen....ist ja nichts anders als bei z.B. Schallwellen oder Wasserwellen bei Huygens.
2.)
Ich habe das gefunden, es verwirrt mich in Bezug auf die Farben, denne man doch immer im elektromagnetischen Spektrum eine typische Wellenlänge zuordnet:
"Der Farbeindruck, den wir aufgrund unseres Sehvorganges haben, hängt nicht von der Wellenlänge, sondern vielmehr von der Frequenz (und damit der Energie) der betrachteten Strahlung ab!
Denn die Wellenlänge ist selbst vom Medium abhängig, in dem sich Licht fortpflanzt. Ein gebrochener blauer Lichtstrahl besitzt unter Wasser die gleiche Farbe wie über Wasser, wie wir wissen. Bei der Brechung ändert sich zwar seine Wellenlänge, jedoch ist seine Frequenz außerhalb wie innerhalb des Wassers dieselbe. Deswegen wurden zuvor Anführungszeichen gesetzt, als von ""rotem" Licht der Wellenlänge = 633 nm" gesprochen wurde.
Alternativ könnte man auch den verschiedenen Farbeindrücken die ihnen wiederum eindeutig entsprechenden Vakuum(!)-wellenlängen zuordnen."
http://www.chemgapedia.de/vsengine/vlu/vsc/de/ph/14/ep/einfuehrung/wellenoptik/interferenz.vlu/Page/vsc/de/ph/14/ep/einfuehrung/wellenoptik/ydsversuch1.vscml.html
Wie kann man die Wellenlänge der einzelnen Farben messen? Lichtgeschwindigkeit habe ich ja, fehlt doch nur noch die Frequenz, oder? Wie bekomme ich die? Muss das Experiment etwa so aufgebaut sein wie bei 1? Und brauche ich dafür vlt. ein Oszillator?
Danke im Voraus...ich mach mich aber auch noch mal Google-Schlau