Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Wärmelehre
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Hagbard"]Tag die (wenigen) Damen und Herren. Hab das Problem mittlerweile gelöst. Die genannten H(T) und S(T) habe ich dem NIST WebBook of Chemistry genommen: http://webbook.nist.gov/chemistry/name-ser.html Die Änderung der freien Enthalpie ist für alle interessanten Temperaturbereiche negativ. Also lässt sich das Oxid reduzieren. [URL=http://img195.imageshack.us/i/verlaufgibbspotential.jpg/][img]http://img195.imageshack.us/img195/2632/verlaufgibbspotential.th.jpg[/img][/URL][/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Hagbard
Verfasst am: 22. Okt 2009 09:20
Titel: Re: Thermodyn. Überlegung: WO2 durch Wasserstoff reduzierbar
StudentT hat Folgendes geschrieben:
Hagbard hat Folgendes geschrieben:
Tp=1300K [...] (Wasserstoff) Plasma
Reichlich kühl für ein Wasserstoffplasma... Vor allem, wenn irgendwo Wolfram dabei eine Rolle spielt.
Das ist die Temperatur des Wolframoxides. Die Berechnung hatte die Aufgabe zu zeigen, dass man Langmuirsonden in H2 Atmosphäre "freibrennen" kann. Das Plasma dient in diesem Fall also nur als Stromlieferant um den 100um Wolframdraht zu heizen, wenn an ihm positive Potentiale anliegen. Das p in Tp sollte nicht "Plasma" suggerieren. Der Erwartunswert der Energien im Plasma würde (könnte man von Temperatur sprechen) mehrern 10.000 K entsprechen.
StudentT
Verfasst am: 22. Okt 2009 01:18
Titel: Re: Thermodyn. Überlegung: WO2 durch Wasserstoff reduzierbar
Hagbard hat Folgendes geschrieben:
Tp=1300K [...] (Wasserstoff) Plasma
Reichlich kühl für ein Wasserstoffplasma... Vor allem, wenn irgendwo Wolfram dabei eine Rolle spielt.
Hagbard
Verfasst am: 21. Okt 2009 22:06
Titel:
Tag die (wenigen) Damen und Herren. Hab das Problem mittlerweile gelöst. Die genannten H(T) und S(T) habe ich dem NIST WebBook of Chemistry genommen:
http://webbook.nist.gov/chemistry/name-ser.html
Die Änderung der freien Enthalpie ist für alle interessanten Temperaturbereiche negativ. Also lässt sich das Oxid reduzieren.
http://img195.imageshack.us/img195/2632/verlaufgibbspotential.th.jpg
Hagbard
Verfasst am: 17. Okt 2009 00:19
Titel: Thermodyn. Überlegung: WO2 durch Wasserstoff reduzierbar?
Hallo, ich möchte mir thermodynamisch überlegen, ob es möglich ist bei ca. Tp=1300K die Verbindung
wieder zu metallisch elementarem Wolfram zu machen. Das Ganze findet in einem (Wasserstoff) Plasma statt. Ich habe mir das folgende überlegt:
Die Reaktion:
muss nach rechts ablaufen. Also muss
. Wobei ich mit G die freie Enthalpie meine.
Stimmt die Annahme
?
Also zumindest für den Fall, dass S(T) = S0 = konst
Für meine endgültige Berechnung muss ich natürlich die Temperaturabhängigkeiten der spez. Wärmekapazität Cp(T) und S(T) mit einem Potenzreihenansatz berücksichtigen... aber ist meine Grundidee richtig?
Gruß