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[quote="derBollen"]hi, hier kommt mal wieder eine lernprotokollfrage. ich weiß nicht, ob sie richtig aufgeschrieben wurde und verstehe sie nicht wirklich. es geht hier um elektronenbeugung an einer "dünnen folie" (ich gehe davon aus, dass sie polykristallin ist, aber wissen tu ich das nich). die frage lautet: "warum löschen sich übernächste nachbarn wie, z.b. bei optischem gitter, nicht aus?" dahinter steht in klammern noch "eindringtiefe". ich gebe zu, dass ich nicht mehr soviel plan von der optik habe ... aber die beugungsbedingung is doch beim gitter genauso wie beim doppelspalt. warum löschen sich da übernächste nachbarn aus? soll es bedeuten, dass jedes 2. maximum in der intensitätsverteilung fehlt? und was hat das alles mit der eindringtiefe zu tun? hilfe! :dance: gruß bollen[/quote]
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derBollen
Verfasst am: 18. Sep 2009 11:22
Titel: elektronenbeugung an polykristaliner folie
hi,
hier kommt mal wieder eine lernprotokollfrage. ich weiß nicht, ob sie richtig aufgeschrieben wurde und verstehe sie nicht wirklich. es geht hier um elektronenbeugung an einer "dünnen folie" (ich gehe davon aus, dass sie polykristallin ist, aber wissen tu ich das nich).
die frage lautet:
"warum löschen sich übernächste nachbarn wie, z.b. bei optischem gitter, nicht aus?"
dahinter steht in klammern noch "eindringtiefe".
ich gebe zu, dass ich nicht mehr soviel plan von der optik habe ... aber die beugungsbedingung is doch beim gitter genauso wie beim doppelspalt. warum löschen sich da übernächste nachbarn aus? soll es bedeuten, dass jedes 2. maximum in der intensitätsverteilung fehlt? und was hat das alles mit der eindringtiefe zu tun?
hilfe!
gruß bollen