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[quote="physikgrundkurs"]Hallo Forum, ich habe zwei Aufgaben zu lösen. Ich habe den Lösun gsweg und bitte nun um Korrekturlesen. Danke! 1. Frage: Im Abstand von g=0.07 m sind auf einer Metallplatte die beiden Spalten zu finden. Die ausgestrahlten Mikrowellen haben eine Wellenlänge von 0.038 m. Im Abstand von l=0.505 m ist hinter dem Doppelspalt ein Maxima nachweisbar. Verschiebt man den Empfänger parallel zur Platte, so ist das nächste Maxima bei x(k)=0.278 m nachweisbar. Die Frage lautet: "In welchem Abstand x(k) sind bei l=0.505 m weitere Maxima zu erwarten? Meine Lösung: Maxima entstehen dort, wo der Gangunterschied ein ganzzahliges Vielfaches der Wellenlänge ist. Diese beiden Formeln habe ich zur Verfügung: [latex] sin(\alpha)= \frac{k \cdot \lambda }{g}[/latex] [latex] tan(\alpha)= \frac{x(k)}{l}[/latex] Beide Formel haben wir im Unterricht anhand einer Skizze des Doppelspaltexperiments hergeleitet. Man nimmt an: [latex] tan(\alpha)\approx sin(\alpha)[/latex] somit habe ich nach x(k) umgestellt und jetzt für k einfach 2 gestzt, um das zweite Maxima zu erhalten.... [latex]x(2)= \frac{2 \cdot \lambda \cdot l}{g}][/latex] Ich erhalte somit x(2)=0.548 m Schwups, das ist ja in etwas das Doppelte von x(k)=0.278 ; ist ja mit dem Faktor 2 verständlich... Nur stimmt das so? --------------------------------------------- 2. Aufgabe: Im Abstand von g=0.07 m sind auf einer Metallplatte die beiden Spalten zu finden. Bei welchem x(k) finden wir bei l=0.505 m ein Maximum (1. Ordnung), wenn wir anstelle der Mikrowellen (1. Aufgabe) 1.) ein D1-Netz Handy (f=1800 megaHZ) 2.) ein E1-Handy (f=900 megaHz) als Empfänger bei entsprechendem Sender verwenden? (Weitere Infos wurden uns nicht gegeben...aber ich glaube, dass uns g (aus der ersten Aufgabe) fehlt, oder????? Ich nehme dann also einfach: Im Abstand von g=0.07 m sind auf einer Metallplatte die beiden Spalten zu finden.) Mein Ansatz: D1: [latex]\lambda = \frac{c}{f} [/latex] Eingestzt ergibt sich: [latex]\lambda= \frac{1}{6} [/latex] Jetzt gehe ich wie bei Aufgabe 1 voran: Diese beiden Formeln habe ich zur Verfügung: [latex] sin(\alpha)= \frac{k \cdot \lambda }{g}[/latex] [latex] tan(\alpha)= \frac{x(k)}{l}[/latex] Man nimmt an: [latex] tan(\alpha)\approx sin(\alpha)[/latex] Nur das jetzt x(1) gesucht ist, also: [latex]x(1)=\frac{1 \cdot \frac{1}{6} \cdot l=0.505}{g=0.07 m?}[/latex] Ich erhalte: x(1)=1.202 m.....wow über ein Meter, das kann doch nicht stimmen, oder was sagt ihjr zu meinem Lösungsvorschlag? Was habe ich falsch gemacht? E1: Rechnung entsprechend D1.... Ich erhalte für x(1) in etwa das Doppelte: x(1)=2.404 m Bitte helft mir die vermeintlichen Fehler zu finden. Danke im Voraus![/quote]
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physikgrundkurs
Verfasst am: 08. Sep 2009 22:43
Titel:
PS: Morgen ist die nächste Physikstunde. Vielleicht findet sich ja noch jm., der mir doch noch helfen könnte...ich will nicht drängeln, dafür habe ich den Thread ja auch extra frühzeitig angelegt.
Wenn es noch bis zur nächsten Unterrichtsstunde klappen würde, würde mich das sehr freuen...sonst freue ich mich natürlich auch über Antworten nach Mittwoch.
physikgrundkurs
Verfasst am: 07. Sep 2009 16:01
Titel:
Edit:
1.) c soll die Lichtgeschwindigkeit sein
2.) Ich sehe gerade, dass die Winkel beim Sinus und Kosinus relativ groß sind, also man sin=tan eigentlich nicht anweden kann.
Wir haben im Grundkurs aber keine anderen Formeln, deswegen werden wir wohl diese nutzen sollen, mir geht es also nur um den Rechenweg.
Danke!
physikgrundkurs
Verfasst am: 05. Sep 2009 09:36
Titel: Aufgaben Doppelspalt
Hallo Forum, ich habe zwei Aufgaben zu lösen. Ich habe den Lösun gsweg und bitte nun um Korrekturlesen. Danke!
1. Frage:
Im Abstand von g=0.07 m sind auf einer Metallplatte die beiden Spalten zu finden.
Die ausgestrahlten Mikrowellen haben eine Wellenlänge von 0.038 m.
Im Abstand von l=0.505 m ist hinter dem Doppelspalt ein Maxima nachweisbar.
Verschiebt man den Empfänger parallel zur Platte, so ist das nächste Maxima bei x(k)=0.278 m nachweisbar.
Die Frage lautet:
"In welchem Abstand x(k) sind bei l=0.505 m weitere Maxima zu erwarten?
Meine Lösung:
Maxima entstehen dort, wo der Gangunterschied ein ganzzahliges Vielfaches der Wellenlänge ist.
Diese beiden Formeln habe ich zur Verfügung:
Beide Formel haben wir im Unterricht anhand einer Skizze des Doppelspaltexperiments hergeleitet.
Man nimmt an:
somit habe ich nach x(k) umgestellt und jetzt für k einfach 2 gestzt, um das zweite Maxima zu erhalten....
Ich erhalte somit x(2)=0.548 m
Schwups, das ist ja in etwas das Doppelte von x(k)=0.278 ; ist ja mit dem Faktor 2 verständlich...
Nur stimmt das so?
---------------------------------------------
2. Aufgabe:
Im Abstand von g=0.07 m sind auf einer Metallplatte die beiden Spalten zu finden.
Bei welchem x(k) finden wir bei l=0.505 m ein Maximum (1. Ordnung), wenn wir anstelle der Mikrowellen (1. Aufgabe)
1.) ein D1-Netz Handy (f=1800 megaHZ)
2.) ein E1-Handy (f=900 megaHz)
als Empfänger bei entsprechendem Sender verwenden?
(Weitere Infos wurden uns nicht gegeben...aber ich glaube, dass uns g (aus der ersten Aufgabe) fehlt, oder?????
Ich nehme dann also einfach: Im Abstand von g=0.07 m sind auf einer Metallplatte die beiden Spalten zu finden.)
Mein Ansatz:
D1:
Eingestzt ergibt sich:
Jetzt gehe ich wie bei Aufgabe 1 voran:
Diese beiden Formeln habe ich zur Verfügung:
Man nimmt an:
Nur das jetzt x(1) gesucht ist, also:
Ich erhalte: x(1)=1.202 m.....wow über ein Meter, das kann doch nicht stimmen, oder was sagt ihjr zu meinem Lösungsvorschlag? Was habe ich falsch gemacht?
E1: Rechnung entsprechend D1.... Ich erhalte für x(1) in etwa das Doppelte: x(1)=2.404 m
Bitte helft mir die vermeintlichen Fehler zu finden. Danke im Voraus!