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[quote="schnudl"][quote="laser"] Dass das zweite Photon dann aufgrund der Verschränkung den gleichen Zustand haben muss wie ich gemessen habe ist dabei erst einmal [b]zweitrangig[/b].[/quote] Das ist aber ein ganz wesentlicher Unterschied zu [latex](a|0_1\rangle+b|1_1\rangle)\otimes(a|0_2\rangle+b|1_2\rangle)[/latex] denn in diesem Fall besteht eben keine Korrelation der Erwartungswerte beider Systeme.[/quote]
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Verfasst am: 03. Sep 2009 13:54
Titel:
Ich habe mich auch mal etwas mit dem Thema beschäftigt, und bin bei der Erklärung mit der Verschränkung sehr skeptisch. Das wäre mir irgendwie "zu einfach", wenn ich bedenke welchen Aufwand man mitunter betreibt um verschränkte Photonen zu erhalten. (Und hier würde man ja nicht nur zwei, sondern eine deutlich größere Anzahl erhalten.)
Ich würde mal auf das Paper "quantum cloning" von V. Scarani, S. Iblisdir, N. Gisin und A. Acin verweisen. Es ist bei arXiv unter quant-ph/0511088 verfügbar, und behandelt unter anderem auch den Sachverhalt der stimulierten Emission.
schnudl
Verfasst am: 07. Aug 2009 07:43
Titel:
laser hat Folgendes geschrieben:
Dass das zweite Photon dann aufgrund der Verschränkung den gleichen Zustand haben muss wie ich gemessen habe ist dabei erst einmal
zweitrangig
.
Das ist aber ein ganz wesentlicher Unterschied zu
denn in diesem Fall besteht eben keine Korrelation der Erwartungswerte beider Systeme.
laser
Verfasst am: 06. Aug 2009 22:02
Titel:
Danke. Bei der Antwort von "Tim314" scheint es mir aber als hätte ich das Problem des Klonens noch nicht ganz verstanden.
Tim314 hat Folgendes geschrieben:
So, if we start with a superposition of |0> and |1> (with coefficients a and b), we have:
a|0> + b|1> --> a|0>|0> + b|1>|1>
Besagt das nicht gerade dass wenn ich ein Photon im Zustand
als anregendes Photon nutze eine Superposition der verschränkten Zustände mit den jeweiligen Koeffizienten a und b bekomme?
Im Moment sieht das für mich noch so aus, als würde ich am an einem der kopierten Photonen nachher mit der gleichen Wahrscheinlichkeit 1 bzw. 0 messen wie an dem anregenden Photon vor der stimulierten Emission. (Dass das zweite Photon dann aufgrund der Verschränkung den gleichen Zustand haben muss wie ich gemessen habe ist dabei erst einmal zweitrangig.)
bottom
Verfasst am: 06. Aug 2009 18:15
Titel:
Das hab ich dazu gefunden:
klick!
laser
Verfasst am: 06. Aug 2009 18:08
Titel: Induzierte Emission <-> No-Cloning-Theorem
Bei der induzierten Emission (etwa beim Laser) liest man ja, dass das emittierte Photon die gleichen Eigenschaften (Frequenz, Phasenlage, Polarisation, Impuls) wie das stimulierende Photon hat.
Wie ist das mit dem No-Cloning-Theorem vereinbar? - Also worin unterscheiden sich dann noch die Zustände der beiden Photonen? Oder ändert sich während der induzierten Emission der Zustand des anregenden Photons?