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[quote="speedy2"]Ok, mit Lenz ist es dann einfach, dankeschön :-) Aber wie geht es nun mit dem Gesetz? Das Magnetfeld kann ich doch als zeitlich konstant annehmen, oder geht das bei dem Experiment nicht? Und die Fläche(also der Ring) doch auch, oder was ändert sich bei dem Experiment zeitlich? Übrigens: Tut mir Leid, habe keine konkrete Aufgabenstellung, weiß also nicht, wie das Feld konkret abnimmt. Hmm, oder alternativ vllt so: ? ich laufe einfach mal zeitlich mit dem Strom an der Schleife vorbei und rechts neben mir beschleunigt die Schleife auf mich zu. Ihre Fläche ändert sich nicht, aber da sie an mir vorbei rast, wird B immer kleiner(betragsmäßig natürlich nicht). Dadurch ist U_ind>0 und auf der linken seite der schleife größer als rechts, usw... Ist das an den Haaren herbeigezogen, oder gar falsch? Oder wie wäre deine Begründung?[/quote]
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speedy2
Verfasst am: 20. Jul 2009 21:06
Titel:
Wunderbar, ich bedanke mich
schnudl
Verfasst am: 20. Jul 2009 19:21
Titel:
speedy2 hat Folgendes geschrieben:
Ich dachte, dass sich der Strom ÖRTLICH verändert, aber scheinbar soll er das ZEITLICH, richtig?
ich sehe die Änderung zeitlich.
Zitat:
Kann sich Strom in einem Langen Draht ohne irgendwelche Zusätze überhaupt zeitlich konstant aber örtlich nicht konstant verhalten?
nein.
speedy2
Verfasst am: 20. Jul 2009 14:21
Titel:
Ah, ich glaube, dass ich sehr viel missverstanden habe.
Ich dachte, dass sich der Strom ÖRTLICH verändert, aber scheinbar soll er das ZEITLICH, richtig?
Kann sich Strom in einem Langen Draht ohne irgendwelche Zusätze überhaupt zeitlich konstant aber örtlich nicht konstant verhalten?
Wenn nicht, dann hast du Recht und ich kriegs hin :-)
schnudl
Verfasst am: 20. Jul 2009 07:25
Titel:
wenn der Strom sinkt, dann sinkt auch das Feld - somit ändert es sich, was Induktion bewirkt. Du musst dich dann durch diverse Korkenzieher und rechte/linke Hand regeln durcharbeiten, schwer ist es aber nicht.
speedy2
Verfasst am: 19. Jul 2009 22:39
Titel:
ah, kann nicht klappen, weil ich gar nicht benutze, dass der Strom weniger wird :-D
speedy2
Verfasst am: 19. Jul 2009 22:32
Titel:
Ok, mit Lenz ist es dann einfach, dankeschön :-)
Aber wie geht es nun mit dem Gesetz?
Das Magnetfeld kann ich doch als zeitlich konstant annehmen, oder geht das bei dem Experiment nicht? Und die Fläche(also der Ring) doch auch, oder was ändert sich bei dem Experiment zeitlich?
Übrigens: Tut mir Leid, habe keine konkrete Aufgabenstellung, weiß also nicht, wie das Feld konkret abnimmt.
Hmm, oder alternativ vllt so: ?
ich laufe einfach mal zeitlich mit dem Strom an der Schleife vorbei und rechts neben mir beschleunigt die Schleife auf mich zu. Ihre Fläche ändert sich nicht, aber da sie an mir vorbei rast, wird B immer kleiner(betragsmäßig natürlich nicht). Dadurch ist U_ind>0 und auf der linken seite der schleife größer als rechts, usw...
Ist das an den Haaren herbeigezogen, oder gar falsch?
Oder wie wäre deine Begründung?
schnudl
Verfasst am: 19. Jul 2009 21:22
Titel:
Laut Lenz'scher Regel ist ein induzierter Strom so gerichtet, dass er der Änderung des ursprünglichen Stroms entgegenwirkt. Ein
abnehmender
Strom von unten nach oben wird daher soweit wie möglich durch einen
zusätzlichen
Strom von unten nach oben kompensiert werden wollen. Da das linke Ende der Leiterschleife
näher
beim abnehmenden (ursprünglichen) Strom liegt, wird an dieser Seite der Strom also nach oben fliessen. Die Richtung des induzierten Stroms ist daher im Uhrzeigersinn.
Das alles kann man sich natürlich auch anhand der Richtungen der Magnetfelder und des Induktionsgesetztes überlegen.
speedy2
Verfasst am: 19. Jul 2009 19:20
Titel: Leiterschleife neben einem stromdurchflossenen Draht
Hallo, mal ne Frage:
Wir befinden uns im R^2
Ich habe einen geraden Leiter und ein abnehmender Strom fließt von unten nach oben. Rechts daneben liegt eine Leiterschleife(Kreis)
In welche Richtung wird jetzt ein Strom induziert und warum?
Also gegen den Uhrzeigersinn oder mit?
Danke :-)