Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="langzeitstudent"]danke :)[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
wishmoep
Verfasst am: 20. Jun 2009 15:56
Titel:
GvC hat Folgendes geschrieben:
@wishmoep
... wobei q eine PROBEladung ist und nichts mit der gegebenen Ladung zu tun hat. Für unbedarfte Gemüter, wie sie hier im Forum im Allgemeinen anzutreffen sind, könnte das schon wieder zur Verwirrung führen.
Natürlich natürlich. I.d.R. wird ja die felderzeugende Ladung mit einem
, die dazu in Verbindung gesetzte Probeladung mit
bezeichnet.
GvC
Verfasst am: 20. Jun 2009 12:47
Titel:
@wishmoep
... wobei q eine PROBEladung ist und nichts mit der gegebenen Ladung zu tun hat. Für unbedarfte Gemüter, wie sie hier im Forum im Allgemeinen anzutreffen sind, könnte das schon wieder zur Verwirrung führen.
wishmoep
Verfasst am: 20. Jun 2009 12:34
Titel:
Ich stimme in beidem zu.
Vielleicht noch eine Anmerkung: Falls man gar nicht mehr weiter kommt: Das Potential über
herleiten.
schnudl
Verfasst am: 20. Jun 2009 08:29
Titel:
@GvC:
ich gebe dir völlig recht, insbesondere bezüglich deiner letzten Bemerkung.
Aber das Potenzial einer Kugel darf schon als bekannt vorausgesetzt werden.
GvC
Verfasst am: 19. Jun 2009 18:29
Titel:
@schnudl
Ja, WENN Du die Gleichung für das Potenzial kennst ...
Aber warum sich den Kopf mit den verschiedensten Formeln vollstopfen, wenn man doch nur eine braucht, und das ist der Gauss'sche Flusssatz. Und 1/r² über r zu integrieren, ist doch wohl keine Schwierigkeit, oder?
Wenn ich sehe, dass in der Formel von Langzeitstudent zwei Ladungen q1 und q2 auftauchen, dann frage ich mich, ob er verstanden hat, was er tut, und ob er weiß, wie groß diese beiden Ladungen sind und warum sie plötzlich doch nur eine sind. Offensichtlich nicht. Sonst hätte er nicht gefragt, ob addiert oder subtrahiert werden soll. Die Frage nach der Subtraktion stellt sich doch gar nicht, wenn man ein paar mathematische Grundregeln kennt, z.B. dass ein bestimmtes Integral gleich dem Integral für die obere Grenze MINUS dem Integral für die untere Grenze ist. Dann ergibt sich das automatisch.
Mir stellt sich hier manchmal wirklich die frage, ob Ihr Physik verstehen wollt, oder nur irgendwelche Formeln anwenden.
langzeitstudent
Verfasst am: 19. Jun 2009 18:23
Titel:
danke
schnudl
Verfasst am: 19. Jun 2009 18:14
Titel:
natürlich musst du
subtrahieren
, da eine Spannung ja eine Potenzial
differenz
ist...
Wenn du das Potenzial kennst brauchst du nicht integrieren.
langzeitstudent
Verfasst am: 19. Jun 2009 18:12
Titel:
Sorry fürs falsche Forum und danke für die Antwort.
Also wird in der Klausur von mir verlangt das ich integriere? geht das auch anders ?
GvC
Verfasst am: 19. Jun 2009 17:55
Titel:
Die Frage gehört ja eigentlich eher in die Elektrik-Sparte, aber sei's drum. Wo, um Himmels Willen, bekommst Du denn plötzlich ZWEI Ladungen her? In der Aufgabenstellung ist doch nur EINE gegeben. Auch die Vergleichsaufgaben aus dem Tipler oder sonstwoher sind doch ganz andere. Mir scheint, Du wendest nur irgendwelche Formeln an ohne zu wissen, worum es geht.
Die Spannung ist das Wegintegral der Feldstärke. Eine Ladung Q ist die Quelle eines elektrostatischen Feldes, das sich aus Symmetriegründen radial in alle Richtungen ausbreitet. Dabei ist nach Gaußschem Flusssatz die Verschiebungsdichte
D = Q/(4*pi*r²)
Für Luft oder Vakuum gilt für die Feldstärke E
E = D/eps0
also
E = Q/(4*pi*r²*eps0)
Das wird von r1 bis r2 integriert, und man erhält
U = integrE*dr = Q/(4*pi*eps0) * (1/r1-1/r2)
Noch Fragen?
langzeitstudent
Verfasst am: 19. Jun 2009 17:31
Titel: Spannung zwischen 2 punkte
Hallo,
ich habe zwei identische Aufgaben gefunden, die unterschiedlich gelöst werden und bin ein bischen verwirrt. Ich hoffe das mirjemand helfen kann.
Die erste Aufgabe:
Wie groß ist die Spannung U zwischen einem Punkt in 1 m und 5 m von der Ladung. (Q=1,2*10^-10 C) Eigentlich garkein Problem:
U=(1/4*pi*Eo)*(q1/r+q2/r)
Wenn ich das so rechne kommt bei mir 1,2 V raus. Es soll aber 0,8 rauskommen.
Ok dann subtrahiere ich q2/r (ich nehme an das q1 in die positive richtung wirkt und q2 in die negative)
U=1/(4*pi*Eo)*(q1/r-q2/r)
So würde 0,8 V rauskommen.
Jetzt aber finde ich eine ähnliche Aufgabe im Tipler.
Die Ladung 3µC befinde sich im Ursprung und die Ladung -3µC sei auf der X Achse bei x=6m angeordnet. Berechnen sie das Potential an der Stelle x=3m
Wenn ich mir die Aufgabe so anschaue dann ist die Aufgabe doch genau wie die erste
Wenn ich diese Aufgabe nach meinem 2 Ansatz löse, dann würde folgendes rauskommen:
U=1/(4*pi*Eo)*(q1/r-q2/r)
Ich nehme an das q1 in die Positive Richtung wirkt und q2 in die negative.
Da q2 aber negativ geladen ist wird aus dem Plus wieder ein Minus
U=1/(4*pi*Eo)*(q1/r+q2/r)
Nach meiner Rechnung würden sich jetzt 18000 Volt ergeben.
Es soll aber 0 Volt rauskommen
Der Tipler löst die Aufgabe auch ganz einfach. Er nimmt die Formel
U=1/(4*pi*Eo)*(q1/r+q2/r) setzt seine Zahlen ein und da q2 negativ ist wird die Spannung 0
Wieso aber ist bei der Klausuraufgabe 1,2 V falsch? Wieso kann ich bei der Aufgabe nicht auch wie der Tipler die Zahlen einsetzen?
Ich danke schonmal