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[quote="majorpain"]Sitze schon seit längerer zeit fran und weiß nicht mehr weiter... :-( also das ist die aufgabe: Wie groß ist die Dichte schwülwarmer Luft mit phi=80% Luftfeuchtigkeit bei t=32 °C im Vergleich mit absolut trockener Luft phi=0% bei der selben Temperatur? Was sind Konsequenzen, die Sie aus dem ergebnis ziehen können? Mein Ansatz: mit phi = @ @= [ (NkT) /V ] [p*e^-(Qv/RT)] mit mt= N/m = 18*u; V=m/rho; die konstanten und begrifferklärung: -mt ist die molare Masse - u ist die atomare Masseneinheit mit u= 1,660540*10^-23 kg -k = boltzmann konstante = 1,38*10^-23 J/K - T Temperatut in Kelvin = 305,15K - p = 4,666*10^10Pa - Qv = Verdampfungsenthalpie = 2256 KJ oder muss man hier die molare Verdampfungsenthalpie nehmen Hv = 43,99kJ/mol? - R= Gaskonstante mit 8,3143J/(mol*K) - e= 2.718..... (die konstante halt) so: N wird durch m/mt ersetzt, V durch m/rho => @= [ ( (m/mt) kT) / (m/rho) ] / [p*e^-(Qv/RT) ] m kürzt sich raus => @= [ (kT*rho) / mt] / [p*e^-(Qv/RT) ] rho auf eine seite bringen und @ auf die andere: rho = [ @ * (p*e^-(Qv/RT) ) * mt ] / kT man kommt dann auf ein zu hohes ergebnis (auch wenn man mit der molaren verdampfungsenthalpie rechnet) brauche dringend hilfe^^[/quote]
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majorpain
Verfasst am: 12. Jun 2009 00:22
Titel:
wir dürfen leider nicht einfach schreiben, dass wir die werte aus der dampftafel haben. wir müssen schon selbst darauf kommen... jedenfalls denke ich das...
aber so wie du es sagst klingt es logisch.... ich schreib das einfach und werde dann halt sehen was der prof dazu sagt...
thx
franz
Verfasst am: 11. Jun 2009 23:59
Titel:
Mit phi kriegst Du aus der Dampftafel sofort fmax, also die Wassermenge. Eine billige, alltagstaugliche Sofortlösung; keine theoretsche Rückführung auf irgendwelche Fundamentalkonstanten. So oder so fehlt aber meines Erachtens der Luftdruck (sagt zumindestens meine nächste Tabelle...)
mfG F
majorpain
Verfasst am: 11. Jun 2009 23:48
Titel:
es gibt zu viele punkte für diese aufgabe, deswegen denke ich, dass eine formel nicht genügt...
bist du dir sicher, dass das geht?
franz
Verfasst am: 11. Jun 2009 22:58
Titel:
Zitat:
Wie groß ist die Dichte schwülwarmer Luft mit phi=80% Luftfeuchtigkeit bei t=32 °C im Vergleich mit absolut trockener Luft phi=0% bei der selben Temperatur?
Schlicht: phi = f / fmax; fmax(32 °C) =ca 33,4 g /m³ (Dampftabelle). Die Luftdichte selber ist druckabhängig...
mfG F
majorpain
Verfasst am: 11. Jun 2009 20:52
Titel: relative luftfeuchtigkeit
Sitze schon seit längerer zeit fran und weiß nicht mehr weiter... :-(
also das ist die aufgabe:
Wie groß ist die Dichte schwülwarmer Luft mit phi=80% Luftfeuchtigkeit bei t=32 °C im
Vergleich mit absolut trockener Luft phi=0% bei der selben Temperatur?
Was sind Konsequenzen, die Sie aus dem ergebnis ziehen können?
Mein Ansatz:
mit phi = @
@= [ (NkT) /V ] [p*e^-(Qv/RT)]
mit mt= N/m = 18*u; V=m/rho;
die konstanten und begrifferklärung:
-mt ist die molare Masse
- u ist die atomare Masseneinheit mit u= 1,660540*10^-23 kg
-k = boltzmann konstante = 1,38*10^-23 J/K
- T Temperatut in Kelvin = 305,15K
- p = 4,666*10^10Pa
- Qv = Verdampfungsenthalpie = 2256 KJ oder muss man hier die molare Verdampfungsenthalpie nehmen Hv = 43,99kJ/mol?
- R= Gaskonstante mit 8,3143J/(mol*K)
- e= 2.718..... (die konstante halt)
so:
N wird durch m/mt ersetzt, V durch m/rho
=> @= [ ( (m/mt) kT) / (m/rho) ] / [p*e^-(Qv/RT) ]
m kürzt sich raus
=> @= [ (kT*rho) / mt] / [p*e^-(Qv/RT) ]
rho auf eine seite bringen und @ auf die andere:
rho = [ @ * (p*e^-(Qv/RT) ) * mt ] / kT
man kommt dann auf ein zu hohes ergebnis (auch wenn man mit der molaren verdampfungsenthalpie rechnet)
brauche dringend hilfe^^