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[quote="Senate"]habe mir jetzt noch einige Skripte im Internet angeschaut aber ich verstehe das mit den Zwangsbedingungen einfach nicht. Kann das vielleicht jemand einfach und verständlich erklären?[/quote]
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MI
Verfasst am: 11. Jun 2009 22:20
Titel:
Du kannst auch die Koordinate der zweiten Kugel nur durch Polarkoordinaten ausdrücken - über die (bei dir) letzte Zwangsbedingung. Die Abhängigkeit sollte dementsprechend natürlich einfach von r abhängen.
Gruß
MI
Senate
Verfasst am: 11. Jun 2009 22:12
Titel:
ok dann zu Aufgabenteil b)
Führen Sie Polarkoordinaten r und φ auf der Ebene als generalisierte Koordinaten ein und drücken Sie die kartesischen Koordinaten der beiden Teilchen durch diese aus.
Müsste es sich dabei nicht für die zweite Masse um Kugelkoordinaten handeln, da sonst alle Koordinaten für die weg fallen?
MI
Verfasst am: 11. Jun 2009 18:06
Titel:
Da das Loch im Koordinatenursprung ist, kannst du die letzte Gleichung tatsächlich noch anders schreiben (bedenke zudem die anderen Gleichungen!).
Ferner müsstest du sich noch einmal umformen, da nach Aufgabenstellung auf der rechten Seite immer eine Null stehen soll
.
Senate
Verfasst am: 11. Jun 2009 15:45
Titel:
ok ich glaub ich habs jetzt, die zwangsbedingungen in diesem fall lauten:
wobei ich mir bei letzterem doch nicht hundertprozentisch sicher bin
Senate
Verfasst am: 11. Jun 2009 10:12
Titel:
habe mir jetzt noch einige Skripte im Internet angeschaut aber ich verstehe das mit den Zwangsbedingungen einfach nicht. Kann das vielleicht jemand einfach und verständlich erklären?
Senate
Verfasst am: 11. Jun 2009 09:59
Titel: Gekoppelte Kugeln
Hallo alle zusammen. Bräuchte mal wieder fachmännischen Rat:
Zwei Massepunkte der Masse m seien durch eine masselose, nichtdehnbare Schnur der Länge l miteinander verbunden. Einer der Massepunkte gleite reibungsfrei auf einer horizontalen Ebene. Die Schnur läuft durch ein Loch in der Ebene, wodurch der zweite Massepunkt, der unter dem Einfluss der Schwerkraft
steht, vertikale Bewe-
gungen ausführen kann. Das Loch in der Ebene befinde sich im Koordinatenursprung.
(a) Geben Sie die holonom-skleronomen Zwangsbedingungen in der Form
an, wobei
und
den Koordinatenvektor des oberen bzw. unteren Teilchens bezeichne.
Wie muss ich da einsetzen? Einmal r_1=0, einmal r_2=0, einmal beide 0 und einmal keins 0 oder wie?