Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Nobby123"]Natürlich auch ne möglichkeit von Franz, so hat ich darüber gar nich gedacht, fand meins aber so schön logisch :D[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
franz
Verfasst am: 07. Jun 2009 21:18
Titel:
GMLO hat Folgendes geschrieben:
Dann muss sie sich doch von der Bahn lösen, oder? Ists dann wie eine Wurfparabel und sie fliegt erst noch nach oben, oder? Und dann bis auf die Anfangshöhe?
Sie müßte an dem kritischen Punkt starten, mit v und dem "Wurfwinkel" 90° - Phi = 48,2°. Dabei hat sie eine Komponenten vx waagerecht, die ja bleibt. Der obere Punkt wird also nicht erreicht. (Andere Konstellation: Geführte Kreisbahn.)
Offene Fragen
- Nachweis der Loslösung
- Bahnkurve bzw. Gipfelpunkt des Sturzfluges.
mfG F
GMLO
Verfasst am: 07. Jun 2009 21:04
Titel:
hmm...
mal anders, dann versteh ichs bestimmt besser:
Was passiert mit der restlichen Energie, wenn die Kugel es nicht schafft bis zum Totpunkt hochzukommen? Stehenbleiben und zurückrollen kann ja nicht sein. Dann muss sie sich doch von der Bahn lösen, oder? Ists dann wie eine Wurfparabel und sie fliegt erst noch nach oben, oder? Und dann bis auf die Anfangshöhe?
Nobby123
Verfasst am: 07. Jun 2009 20:28
Titel:
Natürlich auch ne möglichkeit von Franz, so hat ich darüber gar nich gedacht, fand meins aber so schön logisch
Nobby123
Verfasst am: 07. Jun 2009 20:24
Titel:
Wenn die Kräfte gleich sind, dann stehen sie doch immer "aufeinander", wieso sollte da der Winkel eine Rolle spielen wenn die doch eh immer genau aufeinander stehen?
franz
Verfasst am: 07. Jun 2009 20:19
Titel: Re: Looping
GMLO hat Folgendes geschrieben:
Bei welcher Höhe stürzt die Masse ab,wenn die Anfangshöhe 2R ist?
Dazu ein Vorschlag; bitte prüfen!
mfG F
GMLO
Verfasst am: 07. Jun 2009 20:13
Titel:
Ja... was mich da nur wundert ist, dass der Winkel zwischen der Zentripetalkraft und der Gravitationskraft keine Rolle spielt... Dass es so ist, ist mir (anschaulich) schon klar geworden, nur das warum nicht...
Nobby123
Verfasst am: 07. Jun 2009 19:54
Titel:
Aus dem Energieerhaltungssatz wissen wir ja das gilt:
Jetzt verändern wir ja nach der Aufgabe im Startpunkt einen Parameter, und zwar die Höhe. Dadurch muss sich auch im Endpunkt etwas verändern, damit wieder Gleichheit herrscht. Das was sich verändern wird, bei gleichem v, wird ja die Höhe sein, die wir im Looping erreichen: h'
Man muss ja MINDESTENS
erreichen um den Looping zu packen, wenn man das nicht schafft, schafft man den Looping sowieso nicht. Ergo muss das v immer gleich sein nämlich
aus der obigen Gleichheit.
Wenn ich in nem Looping langsamer werde, steig ich nicht höher, wieso sollte ich das auch? Es sei denn natürlich ich habe den Todpunkt überschritten
Ansonsten Fall ich einfach nach unten, bzw. rolle rückwärts.
GMLO
Verfasst am: 07. Jun 2009 19:33
Titel:
Jo, das stimmt schon, aber du redest jetzt nur vom höchsten Punkt.
Im höchsten Punkt ist ja die senkrechte Komponente der Zentripetalkraft genau die Zentripetalkraft. Aber so hoch kommt der ja garnicht.
Wenn ich den Looping hochfahre und zu langsam bin, dann beweg ich mich ja immer noch nach oben, verliere aber den Bahnkontakt, oder?
Ich glaub aber langsam auch, dass ich nen Knoten in der Logik hab
Nobby123
Verfasst am: 07. Jun 2009 19:18
Titel:
Damit man wenn man oben im Looping nicht runterfällt, muss sich durch die Zentripetalkraft gerade die Gewichtskraft ausgleichen oder nicht? dadurch ist doch gerade
wenn du nen eimer wasser nimmst und den voll machst und im kreis schwingst, bleibt das wasser am höchsten punkt ja gerade nur drin, wenn dort die zentripetalkraft gleich der gewichtskraft ist, besser natürlich größer
. Das ist hier eigentlich genau das gleiche, wir wollen ja gerade, dass wir so schnell sind um nicht runterzufallen (v steckt ja in der zentripetalkraft drinne) nur das man bei b) jetzt gucken muss, was passiert wenn man nicht weit genug oben startet.
GMLO
Verfasst am: 07. Jun 2009 19:05
Titel:
Nee...
Da kommt ja nur die zu g parallele Komponente der Zentripetalkraft zum tragen, oder?
Dann ist
also ist
und damit kommste zum dem, was ich im ersten post geschrieben hab...
Nobby123
Verfasst am: 07. Jun 2009 18:58
Titel:
Da steht doch:
wenn ich jetzt für h=2R einsetze und für die 2R ein h' hab ich da stehen
GMLO
Verfasst am: 07. Jun 2009 18:45
Titel:
@planck 1885: die Aufgabe ist ausm 1. Semester.
@nobby123: Jop, das war mein Ansatz. Wie du das meinst hab ich auch schon gemacht, ist ja dann das gleiche nur mit h' statt dem Winkel.
Da käme das raus: h'²-3Rh'+2,5R²=0 ist aber leider auch nicht lösbar...
Nobby123
Verfasst am: 07. Jun 2009 18:28
Titel:
Ich denke mal bei deiner ersten Rechnung wirst du doch bestimmt gerechnet haben:
und darüber hattest ja dann 2,5R raus
in Aufgabe steht ja dein h bereits: 2R
setz das doch mal da oben ein und geh davon aus, dass die masse nur h' erreicht als höhe und nicht die 2R wie in aufgabe a), die masse quasi irgendwann runterfällt.
so würde ich das zumindestens angehen
planck1858
Verfasst am: 07. Jun 2009 18:25
Titel:
Für welche Klassenstufe ist diese Aufgabe?
GMLO
Verfasst am: 07. Jun 2009 18:13
Titel: Looping
Hallo,
ich habe folgende Aufgabe:
Eine Masse rollt reibungsfrei eine Rampe runter, die in einem Looping mit Radius R endet.
a) Wie groß muss die Anfangshöhe sein, damit die Masse nicht abstürzt?
b) Bei welcher Höhe stürzt die Masse ab,wenn die Anfangshöhe 2R ist?
a) hab ich hingekriegt und raus, dass die Anfangshöhe 2,5R sein muss.
Die Schwierigkeiten hab ich mit b). Mein Ansatz:
dabei hab ich die Höhe der Masse im Looping ausgedrückt als R+x (ist ja nur im oberen Teil des Loopings interessant), wobei
(
ist der Winkel zwischen der Horizontalen durch den Loopingmittelpunkt und der Zentripetalkraft)
darüber hab ich
rausgekriegt.
Dann hab ich mir überlegt, dass die Kugel abstürzt, wenn die senkrechte Komponente der Zentripetalkraft kleiner ist als die Gewichtskraft, also hab ich die gleich gesetzt, ergibt dann ja die kleinste Höhe, bei der die Masse Bahnkontakt behält.
Durch das hab ich
Das hab ich gleichgesetzt und bin auf:
das ist nur lösbar für
und ergibt
Das kann aber nicht sein, weil ich unterschiedliche Geschwindigkeiten rausbekomme, wenn ich das in die beiden Formeln oben einsetze...
Deshalb... HILFE!
Nachgerechnet hab ich das x-mal, da wird kein blöder Rechenfehler mehr drin sein, also scheint was mit der Logik nicht zu stimmen, nur was?