Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="schnudl"]Solange man die Temperatur konstant hält, ist der Widerstand bei einer Lampe auch annähernd ohmsch. Nur gelingt das eben nicht (zumindest nicht einfach). ABER: Ich ärgere mich regelmässig über Schulaufgaben, bei denen der Widerstand einer Lampe gegeben ist, und dann gefragt wird, wie sich der Strom ändert, wenn man die Spannung verdoppelt, etc. Rechnungen dieser Art sind grundsätzlich falsch.[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
franz
Verfasst am: 28. Mai 2009 13:00
Titel:
Schlage vor: Für Interessierte einen historischen Exkurs; ansonsten eine gute Tasse Tee und etwas Geduld, bis uns die Originalfrage zugänglich ist.
Der Ärger über Schulisches ist gut nachvollziehbar, bringt jedoch nix; schadet eher dem Wohlbefinden.
mfG Franz
Gargy
Verfasst am: 28. Mai 2009 12:51
Titel:
Ohmsches Gesetz in der urspränglichen Formulierung lautet doch U/I=konst.
schnudl
Verfasst am: 28. Mai 2009 12:44
Titel:
Solange man die Temperatur konstant hält, ist der Widerstand bei einer Lampe auch annähernd ohmsch. Nur gelingt das eben nicht (zumindest nicht einfach).
ABER:
Ich ärgere mich regelmässig über Schulaufgaben, bei denen der Widerstand einer Lampe gegeben ist, und dann gefragt wird, wie sich der Strom ändert, wenn man die Spannung verdoppelt, etc.
Rechnungen dieser Art sind grundsätzlich falsch.
w.bars
Verfasst am: 28. Mai 2009 10:57
Titel:
wär cool, wenn sich die Fragenstellerin mal melden würde
Übrigens: ja, ich will bestreiten, dass das ohmsche Gesetz bei einer Glühlampe erfüllt ist, denn, wie vorwitzige Lehrer das ab und zu betonen: nicht jede U(I)-Abhängigkeit ist das ohmsche Gesetz, sondern nur jene, die linear ist. Ich zitiere wiki:
Als ohmsches Gesetz [...] wird der bei bestimmten elektrischen Leitern vorliegende
lineare
Zusammenhang zwischen Spannungsabfall U und hindurchfließendem elektrischen Strom I bezeichnet.
[...]
Der ohmsche Widerstand ist ein wichtiger Sonderfall des allgemeineren elektrischen Widerstandes.
Eigentlich finde ich, dass die Frage gar nciht so missverständlich gestellt worden war...
Viele Grüße, Wasilij
GvC
Verfasst am: 28. Mai 2009 10:51
Titel:
Natürlich macht R Sinn. Nur dass der Widerstand halt nicht konstant ist, sondern temperaturabhängig:
R = R20*(1+alpha*deltaT+beta*(deltaT)²)
schnudl
Verfasst am: 28. Mai 2009 10:26
Titel:
Man kann immer R als U/I definieren, aber ich denke schon, dass hier der lineare Zusammenhang zwischen U und I gemeint war.
Schon bei einer Glühlampe macht "R" keinen wirklichen Sinn.
GvC
Verfasst am: 28. Mai 2009 10:10
Titel:
@w.bars: Auch für die von Dir genannten Fälle gilt das ohmsche Gesetz! Oder willst Du bestreiten, dass bei einer Glühlampe I = U/R ist? Es war nach der Gültigkeit des ohmschen Gesetzes gefragt worden. Natürlich ist etwas anderes gemeint gewesen. Aber das hätte dann auch gesagt werden müssen. Z.B. so, wie Du es gesagt hast: Beispiele für einen linearen oder solche für einen nichtlinearen Zusammenhang zwischen U und I.
w.bars
Verfasst am: 28. Mai 2009 09:22
Titel:
Hallo,
ich glaube, du suchst nach Beispielen für Dinge, deren Widerstand dem Ohmschen Gesetz 'folgt' (nennt sich dann ohmscher Widerstand) und welchen, die es nciht tun.
Das ohmsche Gesetz U = RI ist eine Idealisirung, bei der die Spannung linear vom Strom abhängt. Das ist z. B. überall dort
nciht
der Fall, wo sich irgendwas stark aufheizt, z. B. einem Glühdraht. Aber auch bei einer Spule (Stichwort selbstinduktion) oder Halbleitern.
Das ohmnsche Gesetz ist bei keinem Material für alle U- / I-Bereiche erfüllt. Für größere Bereiche erfüllen die handelsüblichen Widerstände, die man im Laden kaufen kann, das Ohmsche Gesetz.
Grüße, Wasilij
franz
Verfasst am: 27. Mai 2009 19:46
Titel:
Hallo Lilly,
bitte die Aufgaben im Originaltext!
GvC
Verfasst am: 27. Mai 2009 16:53
Titel:
Das Ohmsche Gesetz gilt IMMER. Vermutlich meinst Du aber was anderes. Versuch das mal zu formulieren!
Lilly
Verfasst am: 27. Mai 2009 16:46
Titel: Frage zum Ohmschen Gesetz
Kann mir bitte einer ein Beispiel nennen, wo das Ohmsche Gesetzt gilt und wo es nicht gilt (also bitte zu jeden eins =)) Danke!!!
Und weis einer unter welcher Bdingung das Ohmsche Gesetzt bei Metallen gilt und welche Form dann die U-I-Kennlinie hat???