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[quote="MI"]Der Zusammenhang zwischen [latex]c_p[/latex] und [latex]c_v[/latex] ist gegeben über den Adiabatenindex des Stoffes, [latex]\kappa=\frac{c_p}{c_v}=\frac{f+2}{2}[/latex], wobei [latex]f[/latex] die Freiheitsgrade der Gasteilchen bezeichnet. Luft müsste quasi 5 Freiheitsgrade haben (3 Translation, 2 Rotation, da sowohl N, als auch O in Doppelmolekülen vorkommen, wo ein Rotationsfreiheitsgrad unterdrückt ist). Aber ich würde es noch einmal nachschlagen. Das ideale Gas hat 3 Freiheitsgrade, wenn ich mich nicht irre. Gruß MI[/quote]
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MI
Verfasst am: 24. Mai 2009 19:38
Titel:
Der Zusammenhang zwischen
und
ist gegeben über den Adiabatenindex des Stoffes,
, wobei
die Freiheitsgrade der Gasteilchen bezeichnet.
Luft müsste quasi 5 Freiheitsgrade haben (3 Translation, 2 Rotation, da sowohl N, als auch O in Doppelmolekülen vorkommen, wo ein Rotationsfreiheitsgrad unterdrückt ist). Aber ich würde es noch einmal nachschlagen.
Das ideale Gas hat 3 Freiheitsgrade, wenn ich mich nicht irre.
Gruß
MI
steka
Verfasst am: 24. Mai 2009 19:00
Titel:
Habe ich doch erläutert.
Ich will bei einem idealen Gas meinetwegen die innere Energie ausrechnen. Ich habe einen isobaren Vorgang.
Dann kann ich doch nicht stumpf nach der Formel meines Professors gehen und die Wärmekapazität für einen isochoren Vorgang einsetzen, wenn mein Vorgang isobar ist !?
Stimmt diese Formel? Wenn ja, woran liegt es, dass man da stumpf cv bzw. cp einsetzt ?
franz
Verfasst am: 22. Mai 2009 21:40
Titel:
Frage / Sachverhalt?
steka
Verfasst am: 22. Mai 2009 11:07
Titel: Verständnisproblem bei Wärmekapazitäten
Hallo,
mein Professor gibt für die spezifische innere Energie bzw. für die spezifische Enthalpie bei idealen Gasen Folgendes an:
Jetzt habe ich schon oft vor dem Problem gestanden, dass zum Beispiel Luft in irgendeine isobare Zustandsänderung verwickelt ist.
Dann kann ich doch nicht für die innere Energie stumpf cp anstatt cv einsetzen, oder ist das doch richtig ?