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[quote="para"]Auf das Ergebnis komme ich auch. Rechenarbeit, eventuelle Rundungsfehler und weitere mögliche Fehlerquellen kann man sich sparen, wenn man n in die untere Gleichung für v einsetzt, und vereinfacht. Dann erhält man:[list][latex]v = \frac{2 \cdot W}{m \cdot c} \approx 66{,}7 \, \mathrm{\frac{m}{s}}[/latex][/list]Auf die Wellenlänge kommt es also z.B. gar nicht an.[/quote]
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Macky1
Verfasst am: 23. Mai 2009 20:37
Titel:
Ja, das ist wirklich viel einfacher!
Vielen lieben Dank
para
Verfasst am: 23. Mai 2009 19:58
Titel:
Auf das Ergebnis komme ich auch. Rechenarbeit, eventuelle Rundungsfehler und weitere mögliche Fehlerquellen kann man sich sparen, wenn man n in die untere Gleichung für v einsetzt, und vereinfacht. Dann erhält man:
Auf die Wellenlänge kommt es also z.B. gar nicht an.
Macky1
Verfasst am: 23. Mai 2009 19:01
Titel:
Danke! Das mit dem Impuls ist jetzt klar
Und das andere wohl auch.. jetzt verstehe ich auch, warum mein Ergebnis immer viel zu klein war..
Ist die Rechnung dann so richtig?
Das ergibt dann bei mir ca. 67 m/s.
para
Verfasst am: 23. Mai 2009 18:17
Titel:
Das doppelte kommt daher, dass sich der Impuls von vorher umkehrt (und nicht "nur" Null wird). Der Betrag der Impulsänderung ist also gerade zwei mal so groß wie der Betrag des Ursprungsimpulses.
Deine Rechnung ist dann soweit gültig für ein einzelnes Photon. Ein Laserpuls von 2kJ wird aber aus mehreren Photonen bestehen, so dass der Impulsübertrag entsprechend größer sein kann bzw. muss.
Macky1
Verfasst am: 23. Mai 2009 16:51
Titel: Anwendung Impulssatz auf Photonen
Hi,
ich bin gerade dabei für mein mündliches Abi zu lernen und habe hier ein alte Klausuraufgabe, aus der ich nicht mehr ganz schlau werde..
Ein kleines Teilchen (m=0,2mg) sei ein winziger ruhender (idealer) Spiegel auf den einer der Laserblitze (W=2kJ, lamda=600nm) gebündelt fällt. Welche Geschwindigkeit erhält das kleine Teilchen im Idealfall dadurch maximal.
So, dann habe ich mir bei der Besprechung aufgeschrieben, dass der Impuls, den der "Spiegel" bekommt, dem doppelten Impuls des Photons entpricht.
Den zu errechnen ist ja auch kein Problem, allerdings verstehe ich nicht mehr, warum es genau der doppelte Impuls sein muss, es wäre nett wenn mir das noch mal jemand erklären könnte.
Wenn das so stimmt würde ich dann rechnen
(m ist dann die Masse des Teilchens und v seine Geschwindigkeit)
da ja wegen des Impulssatzes, der Impuls von Teilchen und Photon gleich sein müssen.
Ist das soweit richtig?
Vielen Dank schon mal
Macky