Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Xeal"]Hallo ! Ich bin gerade dabei mir ein Experiment für einen Schulversuch auszudenken. In einem Buch habe ich einen Aufbau zur Erzeugung von ungedämpften EM Schwingungen gefunden (eine vorstufe zur Meißner Schaltung). Dabei wird die Energiezufuhr in den Schwingkreis von Hand über einen Spannungsteiler geregelt. Eine Sache macht mich aber stutzig: Für den Schwingkreis ist angegeben, dass man einen gepolten Kondensator verwenden soll. Wie kann das sein ? Der Kondensator wechselt doch bei der Schwindung seine Polung ständig... Bei Verwendung eines gepolten Kondensators in einem Schwingkreis würde ich den Kondensator doch zerstören oder ?! Gruß Holger[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
schnudl
Verfasst am: 22. Mai 2009 08:42
Titel:
Solange die Spannungen klein sind im Vergleich zur Nennspannung der Elkos, musst du dir keine Gedanken machen. Wenn du einen 40V Elko mit 1-5V bespannst, wird nicht viel passieren und der Elko stirbt einen langsamen Tod. Trotzem würde ich die Anordnung hinter einer 5mm Plexiglasscheibe anbrigen, da es nicht ungefährlich ist, wenn es einen Elko dann dennoch zerreisst.
Um sicher zu gehen kannst du auch zwei Elkos antiseriell schalten (+ auf +) und hast dann einen ungepolten Elko zwischen (-/-). Ist zwar nicht sehr elegant, aber immer noch besser als die ursprüngliche Variante.
Xeal
Verfasst am: 21. Mai 2009 20:12
Titel:
danke für deine Antwort.
Ich habe grade bei wiki von bipolaren Al Elektrolykondensatoren gelesen.
Wären die im Prinzip besser geeignet ?
isi1
Verfasst am: 21. Mai 2009 18:40
Titel: Re: Schwingkreis mit gepoltem Kondensator ?!
Xeal hat Folgendes geschrieben:
Der Kondensator wechselt doch bei der Schwindung seine Polung ständig...
Bei Verwendung eines gepolten Kondensators in einem Schwingkreis würde ich den Kondensator doch zerstören oder ?
Man hat uns das so erklärt,
Holger
:
Richtig gepolt wird die dielektrische Schicht im Elko langsam aufgebaut (bei der Herstellung nennt man das 'formieren'), verkehrt gepolt langsam abgebaut. Der Isolationswiderstand des Elkos wird sich bei Deiner Betriebsweise sicher langsam verschlechtern. Das schadet aber nicht.
Xeal
Verfasst am: 21. Mai 2009 17:32
Titel: Schwingkreis mit gepoltem Kondensator ?!
Hallo !
Ich bin gerade dabei mir ein Experiment für einen Schulversuch auszudenken.
In einem Buch habe ich einen Aufbau zur Erzeugung von ungedämpften EM Schwingungen gefunden (eine vorstufe zur Meißner Schaltung).
Dabei wird die Energiezufuhr in den Schwingkreis von Hand über einen Spannungsteiler geregelt.
Eine Sache macht mich aber stutzig:
Für den Schwingkreis ist angegeben, dass man einen gepolten Kondensator verwenden soll. Wie kann das sein ?
Der Kondensator wechselt doch bei der Schwindung seine Polung ständig...
Bei Verwendung eines gepolten Kondensators in einem Schwingkreis würde ich den Kondensator doch zerstören oder ?!
Gruß
Holger