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[quote="bottom"][quote="MI"] Insbesondere halt Integrieren und Matrizenrechnung, wenn man in Physik schon mal eine DGL oder gar eine gekoppelte DGL gesehen hat, ist das natürlich auch vorteilhaft. [/quote] Da fängt das problem ausch schon an - weder matritzenrechnung noch dgl's werden (selbst im lk) so wirklich durchgenommen! [quote="MI"] Der Arens ist nicht schlecht (liegt auch auf meinem Schreibtisch), weil er wirklich anwendungsbezogene Mathematik anbietet. Insbesondere als Nachschlagewerk und Ergänzungswerk finde ich ihn wunderbar, aber ob er wirklich zum Selbststudium geeignet ist, sei mal dahingestellt. Ferner KANNST du den Arens nicht komplett durcharbeiten: Das Buch hat >1400 Seiten :D . [/quote] mein lehrer meinte er sei sehr gut zum selbststudium geeignet (hab ihn explizit danach gefragt). deiner aussage entnehme ich, dass du da anderer meinungbist?! dass ich dass nicht komplett durcharbeiten kann ist klar, aber wenigstens teile, halt so viel wie ich schaffe. ich mach mir da aber jetzt auch keinen unnötigen druck.[/quote]
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MI
Verfasst am: 18. Mai 2009 20:04
Titel:
Gargy hat Folgendes geschrieben:
MI hat Folgendes geschrieben:
... - aber nicht unbedingt sehr ausführlich.
Was ist denn ausführlich? Da macht mancher Physikstudent auch nicht mehr... Immer diese Vorurteile.
Nicht sehr ausführlich meinte einfach nur: "Er muss eine Veranstaltung machen, aber nicht mehr, wenn er nicht will - ich habe also nur eine Veranstaltung übersehen"
. Da sollte kein Vorurteil gegenüber Mathematikern mitschwingen und mir ist durchaus bewusst, dass auch ein Physiklehrer nicht mehr kann.
Es ging mir anfangs lediglich darum, dass eine Physiklehrer eine DGL für den Oberstufenstoff in jedem Fall braucht eine Mathematiklehrer nur bedingt.
Aber okay, back to topic
Gruß
MI
franz
Verfasst am: 18. Mai 2009 18:25
Titel:
wishmoep hat Folgendes geschrieben:
sondern Strukturen erkennen. (Zitat: Lehrer ^^)
Überspitzt: Der Lehrer muß keineswegs in dem "höheren" Kram besondere Ahnung haben. Meines Erachtens reicht eine (seltene pädagogische) Begabung völlig aus, bei den Schülern Interesse, zähe Neugierde, Freude an eigener Erkenntnis zu induzieren, ihnen einen Resonanzboden zu geben. Für das Routinezeug gibt es Bücher usw.
mfG F
wishmoep
Verfasst am: 18. Mai 2009 17:36
Titel:
Man muss den Öchern alles zutraun.
Und zu deiner Info - richtig. Mathematik ist nicht Rechnen, sondern Strukturen erkennen. (Zitat: Lehrer ^^)
Es ist nur leider so, dass sehr oft nur gerechnet wird, weil großartig Strukturen erkennen nicht funktioniert (Grund: Schüler:Lehrer <50:50>), zumindest bekomme ich das so aus den Grundkursen mit.
Gargy
Verfasst am: 18. Mai 2009 17:21
Titel:
MI hat Folgendes geschrieben:
... - aber nicht unbedingt sehr ausführlich.
Was ist denn ausführlich? Da macht mancher Physikstudent auch nicht mehr... Immer diese Vorurteile.
Info (S. 44)
Aber um nochmal zum Thema zurück zu kommen - dieses Buch soll auch sehr gut sein:
Bärwolff
MI
Verfasst am: 18. Mai 2009 10:50
Titel:
EDIT: Nein, ich habe nochmal nachgeschaut: Stimmt schon, ein Lehrer muss sich irgendwie mit Diff-Gleichungen beschäftigt haben - aber nicht unbedingt sehr ausführlich.
Sorry für meine Fehlinformation, ich hatte mich schlicht und einfach verguckt.
Gruß
MI
Gargy
Verfasst am: 18. Mai 2009 10:30
Titel:
MI hat Folgendes geschrieben:
Der Lehramtskandidat muss sich meinen Informationen nach gar nicht oder kaum mit DGL beschäftigen, wenn er nicht will. Analysis III muss er nicht hören und wenn er in die Algebra-Schiene geht, dann muss er auch keine Vorlesung über DGL hören.
Ist das in Aachen so??? Ich kenne genügend andere Beispiele...
MI
Verfasst am: 17. Mai 2009 19:12
Titel:
wishmoep hat Folgendes geschrieben:
Zu den DGLs - da mag MI wohl recht haben.
Der 08/15 Mathelehrer scheint ja teilweise mit dem was in der Oberstufen-Analysis vorkommt überfordert zu sein; es gibt natürlich Ausnahmen.
Das sollte natürlich eigentlich nicht der Fall sein. Was ich aber eigentlich meinte: Der Lehramtskandidat muss sich meinen Informationen nach gar nicht oder kaum mit DGL beschäftigen, wenn er nicht will. Analysis III muss er nicht hören und wenn er in die Algebra-Schiene geht, dann muss er auch keine Vorlesung über DGL hören.
Gruß
MI
wishmoep
Verfasst am: 17. Mai 2009 17:29
Titel:
Zu den DGLs - da mag MI wohl recht haben.
Der 08/15 Mathelehrer scheint ja teilweise mit dem was in der Oberstufen-Analysis vorkommt überfordert zu sein; es gibt natürlich Ausnahmen.
Das was man im LK in der Oberstufe aber eigentlich auf jeden Fall an DGLs hat ist Wachstum/Zerfall und beschränktes Wachstum/Zerfall.
Weitergehendes eher nicht.
bottom
Verfasst am: 17. Mai 2009 17:22
Titel:
MI hat Folgendes geschrieben:
DGL werden auch im LK nicht durchgenommen. Ich bin nicht mal sicher, ob ein reiner Mathematiklehrer überhaupt eine (lineare) DGL vernünftig lösen kann - das ist im Mathematikstudium erst ab dem 3./4. Semester ein Thema.
mein mathelehrere unterrichtet auch physik und ist in beiden fächern sehr kompetent. tatsächlich hab ich jetzt gerade ne projektarbeit zu dgl's in mathe gemacht, wollte halt nen thema machen von dem ich später im studium profitiere.
MI hat Folgendes geschrieben:
Mit "Matrizen" meinte ich auch nichts anderes als Matrizenmultiplikation und Gauß-Algorithmus. [...] Rotationsmatrix für Koordinatentransformationen - das ist aber nur ein bestimmter Matrixtyp.
das haben wir alles mal kurz als einschub gemacht, aber wirklich viel ist nicht hängengeblieben...
vielen dank für die ausführlichen infos zum arens, dann werde ich mir den auf jeden fall mal ausleihen... mal gucken wie ich damit so zurechtkomme!
MI
Verfasst am: 17. Mai 2009 17:09
Titel:
bottom hat Folgendes geschrieben:
MI hat Folgendes geschrieben:
Insbesondere halt Integrieren und Matrizenrechnung, wenn man in Physik schon mal eine DGL oder gar eine gekoppelte DGL gesehen hat, ist das natürlich auch vorteilhaft.
Da fängt das problem ausch schon an - weder matritzenrechnung noch dgl's werden (selbst im lk) so wirklich durchgenommen!
DGL werden auch im LK nicht durchgenommen. Ich bin nicht mal sicher, ob ein reiner Mathematiklehrer überhaupt eine (lineare) DGL vernünftig lösen kann - das ist im Mathematikstudium erst ab dem 3./4. Semester ein Thema.
Mit "Matrizen" meinte ich auch nichts anderes als Matrizenmultiplikation und Gauß-Algorithmus. Für die Mechanik brauchst du nämlich eigentlich auch nur den Trägheitstensor - dafür musst du halt das Eigenwertproblem und die Hauptachsentransformation kennen, was aber normalerweise im Studium dann besprochen wird und auch nicht sonderlich schwer ist - und eine Rotationsmatrix für Koordinatentransformationen - das ist aber nur ein bestimmter Matrixtyp.
Zum Arens:
Ich habe den Arens natürlich nicht zum "reinen" Selbststudium genutzt, er ist jedoch gut lesbar und verständlich. Vielleicht funktioniert's also.
Aber es ist halt primär kein vorlesungsersetzendes/begleitendes Lehrbuch, da es nicht unbedingt den Aufbau der normalen Analysis (oder HöMa)-Vorlesung hat, alles was in Richtung Lineare Algebra geht (Definition eines Körpers bspw.) fehlt fast vollständig.
Dafür gibt's im Arens viele Beispiele, Anwendungen (meist physikalisch) und Vertiefungen.
Die Frage ist aber, ob bei den Schlenkern, die das Buch macht, immer die wesentlichen zentralen Sätze der jeweiligen Thematik wirklich deutlich werden. Bei ganz wichtigen Sätzen (z.B. Mittelwertsatz) gibt's einen deutlichen Hinweis, aber manch andere (z.B. Zwischenwertsatz) fallen mehr so nebenbei ab.
An der Schnittstelle zwischen Schule und Mathe/Physikstudium könnte es aber durchaus geeignet sein. Es führt an wesentlich unterschiedliche Herangehensweisen heran (Folgen, dann Stetigkeit, dann Differenzierbarkeit), die Definitionen und Beweise sind vollständig, ohne dabei wirklich zu abstrakt zu werden, da es ein sehr anwendungsbezogenes Buch ist.
Gruß
MI
bottom
Verfasst am: 17. Mai 2009 15:48
Titel:
MI hat Folgendes geschrieben:
Insbesondere halt Integrieren und Matrizenrechnung, wenn man in Physik schon mal eine DGL oder gar eine gekoppelte DGL gesehen hat, ist das natürlich auch vorteilhaft.
Da fängt das problem ausch schon an - weder matritzenrechnung noch dgl's werden (selbst im lk) so wirklich durchgenommen!
MI hat Folgendes geschrieben:
Der Arens ist nicht schlecht (liegt auch auf meinem Schreibtisch), weil er wirklich anwendungsbezogene Mathematik anbietet. Insbesondere als Nachschlagewerk und Ergänzungswerk finde ich ihn wunderbar, aber ob er wirklich zum Selbststudium geeignet ist, sei mal dahingestellt.
Ferner KANNST du den Arens nicht komplett durcharbeiten: Das Buch hat >1400 Seiten
.
mein lehrer meinte er sei sehr gut zum selbststudium geeignet (hab ihn explizit danach gefragt). deiner aussage entnehme ich, dass du da anderer meinungbist?!
dass ich dass nicht komplett durcharbeiten kann ist klar, aber wenigstens teile, halt so viel wie ich schaffe. ich mach mir da aber jetzt auch keinen unnötigen druck.
MI
Verfasst am: 16. Mai 2009 21:30
Titel:
bottom hat Folgendes geschrieben:
ich denke, dass es am wichtigsten sein wird, mathe sich nochmal anzugucken. von den meisten hab ich gehört, dass im ersten semester die physik noch relativ einfach ist und man wohl eher mit mathe probleme bekommen wird.
Das liegt aber daran, dass die wirkliche Physik im 1. Semester eigentlich nur in der Experimentalphysik stattfindet - und die ist einfach wesentlich einfacher als die Theorie. Der Schwierigkeitsgrad bleibt auch in Ex II weiterhin auf demselben Level - schwierig wird's eben bloß deshalb, weil Theoretische Mechanik hinzukommt
.
Die Mathematik ist natürlich wirklich nicht einfach - aber im Grunde reicht es, wenn man den abiturrelevanten Stoff wirklich sehr gut drauf hat. Insbesondere halt Integrieren und Matrizenrechnung, wenn man in Physik schon mal eine DGL oder gar eine gekoppelte DGL gesehen hat, ist das natürlich auch vorteilhaft.
Es kann natürlich sein, dass Probleme mit den reinen Mathematikvorlesungen besteht. Da habe ich aber Analysis gehört und nicht HöMa und kann da nicht ganz so viel zu sagen, außer, dass mir die Einführungsveranstaltung in Theoretische Physik weitaus schwerer fiel.
Wenn es dich aber interessiert, kannst du z.B. in den Heuser schauen (Lehrbuch der Analysis, Teubner-Verlag) und insbesondere die ersten sieben Kapitel und die Kapitel zu Folgen und Reihen durcharbeiten.
bottom hat Folgendes geschrieben:
ich hab mal mit meinem mathe lk lehrer gesprochen, und er hat mir das buch "
mathematik
" empfolen.
Der Arens ist nicht schlecht (liegt auch auf meinem Schreibtisch), weil er wirklich anwendungsbezogene Mathematik anbietet. Insbesondere als Nachschlagewerk und Ergänzungswerk finde ich ihn wunderbar, aber ob er wirklich zum Selbststudium geeignet ist, sei mal dahingestellt.
Ferner KANNST du den Arens nicht komplett durcharbeiten: Das Buch hat >1400 Seiten
.
Gruß
MI
bottom
Verfasst am: 16. Mai 2009 20:54
Titel:
ich fang jetzt auch erst zum wintersemester mit dem physikstudium an (kiel), daher kann ich nicht aus erfahrung sprechen sondern nur das nennen, was ich von anderen leuten gehört habe.
ich denke, dass es am wichtigsten sein wird, mathe sich nochmal anzugucken. von den meisten hab ich gehört, dass im ersten semester die physik noch relativ einfach ist und man wohl eher mit mathe probleme bekommen wird. ich hab mal mit meinem mathe lk lehrer gesprochen, und er hat mir das buch "
mathematik
" empfolen. das werde ich mir dann mal die tage aus der uni bibliothek ausleihen und dann soweit wie möglich bis zum studienbeginn durcharbeiten.
MI
Verfasst am: 16. Mai 2009 15:54
Titel:
Ja, ist richtig, ich studiere im 2. Semester in Aachen.
Also für den Vorkurs brauchst du eigentlich kein Buch. Der Mathevorkurs ist eigentlich auch vorwiegend dazu da, Leute kennen zu lernen. Zum Physikvorkurs bin ich nicht gegangen, der ist aber auch nicht wirklich notwendig. Wenn du gut genug warst in Mathematik, dann besteht da überhaupt kein Problem.
Für das erste Semester gibt's dann meist folgende "Standardwerke":
Experimentalphysik:
Der Demtröder. Unser Vorlesungsskript basiert ziemlich stark auf dem Demtröder und auch viele Übungsaufgaben könnte man aus dem Demtröder abschreiben. Natürlich hängt das vom Professor ab (ich weiß natürlich nicht, wer jetzt das erste Semester machen wird), aber der Demtröder ist eigentlich DAS Standardwerk. In deinem Fall wäre es dann Demtröder 1, Mechanik.
Der Demtröder ist eigentlich auch ganz gut zu lesen.
Für Experimentalphysik reicht auch dein Schulwissen aus der Mathematik. Was du trainieren kannst, wäre Integration (Substitution und partielle Integration) und evtl. kannst du dir Vektoranalysis (Rotation, Divergenz und Gradient) ein wenig anschauen.
Theoretische Physik:
Naja, das ist halt die Einführungsveranstaltung, d.h. am Anfang gibt's noch keine Physik, sondern vorwiegend Mathematik.
Im Nolting (Grundkurs Theoretische Physik 1) gibt's ein langes Kapitel zu den mathematischen Grundlagen mit Übungsaufgaben und Lösungen. Der ist meiner Meinung nach denn auch für das Selbststudium für die Einführung am besten geeignet - später ist's vorwiegend Geschmacksache, was dir gefällt.
Gruß
MI
EDIT: Wenn das so weitergeht, können wir ja bald einen web-z-Stammtisch Aachen aufmachen
.
wishmoep
Verfasst am: 16. Mai 2009 13:29
Titel:
Noch ein (bald) RWTHler
Ich glaube der Vorkurs wiederholt einfach das wichtigste aus Analysis und analytischer Geometrie / lineare Algebra. Was im ersten Semester dran kommt war dann doch bestimmt weiterführende Mechanik.
Wer dir hier aus dem Board aber am besten dabei helfen könnte wäre MI, der schon in Aachen studiert
Gruß
Bacira
Verfasst am: 16. Mai 2009 12:53
Titel: Suche Physikbuch 1. Semester
Hallo an alle
Ich möchte gerne bald Physik an der RWTH studieren und suche ein oder mehrere Bücher, die den Stoff des ersten Semesters und Vorkurses beinhalten(Physik war Abifach und ist schon lange meine Leidenschaft)
Und daher möchte ich mich schon im Vorraus mit dem Stoff geschäftigen, alleine schon, weil ich mich privat dafür interessiere.
es muss ja auch nicht direkt das ganze erste Semester sein, aber ich würde gerne shcon anfangen!
Könnt ihr mir bitte direkte Buchempfehlungen geben?
Themen:
Vorkurs Mathe/ Physik
1. Semester Physik.
Bücher mit Übungen und den Lösungen dairn wären super!
Grüße