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[quote="franz"]Ohne Dir in der Sache helfen zu können: Das Thema wird in diversen Lehrbüchern behandelt, Kittel oder Atkins (Chemie) z.B. mfG F.[/quote]
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Hagbard
Verfasst am: 21. Mai 2009 20:17
Titel:
Okay, hab mittlerweile rausbekommen wie das funktioniert.
N steht für die 20 Goldatome => weil die
Funktion nur zwischen -0.5 Pi und 0.5 Pi interessiert lässt man das Argument im Sinus jetzt von
->
laufen. Man summiert also über den Laufparameter
= -10 .. 10
Gruß
franz
Verfasst am: 02. Mai 2009 06:02
Titel:
Ohne Dir in der Sache helfen zu können: Das Thema wird in diversen Lehrbüchern behandelt, Kittel oder Atkins (Chemie) z.B.
mfG F.
Hagbard
Verfasst am: 01. Mai 2009 22:13
Titel: Wärmekapazität einer linearen Kette
Hallo, ich habe in Festkörperphysik eine Übungsaufgabe vor mir, bei der ich nicht richtig weiter komme.
Ich soll den Gitteranteil der Inneren Energie U eines Kristalls aus 20 Goldatomen berechnen. Nun hängt die Wärmekapazität ja von der Anzahl möglicher Schwingungsfrequenzen
ab, die vorkommen.
<n> ist die Besetzungsdichte der Zustände nach Bose-Einstein:
Die möglichen Kreisfrequenzen ergeben sich aus der DGL für lineare, einatomige Ketten zu:
Da meine Kette mit ihren nur 20 Atomen recht kurz ist muss ich auch die einzelnen, diskreten Wellenvektoren betrachten. Für sie müsste doch gelten:
. Wobei a mein Abstand zwischen zwei Goldatomen ist, oder?
k soll die lineare Federkonstante sein, m die Masse eines Atoms und a der Abstand zweier Atome. Ich soll nun numerisch die Werte der U(T) Kurve für den Bereich von 0 - > 400K darstellen.
Ich weiß momentan garnicht genau, wie ich die Sache anpacken soll. Soll ich Einstein´sch nähern und nur eine mittlere Kreisfrequenz annehmen?