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[quote="TomS"]Wenn du das Feld anlegst, würdest du natürlich kurzzeitig einen schwachen Stroim messen können, da sich die Elektronen natürlich im E-Feld entlang der Schleife bewegen. Ja. Allerdings ist die Kapazität extrem winzig; beim Plattenkondensator geht ja die Plattenfläche in die Berechnung mit ein, in deinem Fall also der Querschnitt des Drahts.[/quote]
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döskopp
Verfasst am: 30. März 2009 22:45
Titel:
you helped me grasp it!
Thx
schnudl
Verfasst am: 30. März 2009 22:29
Titel:
döskopp hat Folgendes geschrieben:
aber das feld soll doch nicht senkrecht zur eben der schleife verlaufen sondern entlang dieser. also liegt sie doch nicht in einer äqiupotenzialfläche.
Leider ein kleiner Denkfehler: Die influenzierten Ladungen verändern aber das elektrische Feld, sodass dieses nicht mehr dem ursprünglichem Feld ohne Ring entspricht. Das resultierende Feld ist die Überlagerung aus dem ursprünglichen Feld und jenem Feld, welches durch die Influenzladungen hervorgerufen wird. Die Influenzladungen verteilen sich genau so, dass alle Punkte an der Oberfläche des Leiters (=Ring) gleiches Potenzial haben, also eine Äquipotenzialfläche darstellen.
ich finde außerdem rein aus praktischrn überlegungen ist es doch möglich. die elektronene werden doch angezogen und wnadern in richtung des + pols des e-felds. und somit stellt sich auch ein gleichgweicht ein richtig?
Das Gleichgewicht stellt sich ein, aber
genau deswegen
verschwinet das Feld im Inneren des Leiters und damit auch zwischen allen Punkten an dessen Oberfläche.
döskopp
Verfasst am: 30. März 2009 22:05
Titel:
aber das feld soll doch nicht senkrecht zur eben der schleife verlaufen sondern entlang dieser. also liegt sie doch nicht in einer äqiupotenzialfläche.
ich finde außerdem rein aus praktischrn überlegungen ist es doch möglich. die elektronene werden doch angezogen und wnadern in richtung des + pols des e-felds. und somit stellt sich auch ein gleichgweicht ein richtig?
schnudl
Verfasst am: 30. März 2009 21:56
Titel:
zwischen zwei Punkten die irgendwo auf einer Leiterschleife liegen, kann im elektrostatischen Fall niemals eine Spannung liegen, da der Leiter eine Äquipotenzialfläche darstellt. Idealer Leiter natürlich vorausgesetzt.
Sind die Felder veränderlich, kann dies sehr wohl er Fall sein. Ich denke du betrachtest aber den ersteren Fall.
döskopp
Verfasst am: 30. März 2009 21:44
Titel:
Vielen Dank erstmal für deine kompetente Antwort!
d.h. also der strom fließt solange, bis sich ein gleichgwicht ergibt also zwischen der kraft vom e-feld und der abstoßungskaft der elektronen richtig?
Ach und kann man die spannung zwischen den seiten (die sich gegenüberliegen und sekrecht zun den feldleinien sind) bestimmten? ist sie gleich der potenzialdifferenz des elektr. Feldes zwischen den beiden seiten? müsste doch so sein oder?
TomS
Verfasst am: 30. März 2009 21:31
Titel:
Wenn du das Feld anlegst, würdest du natürlich kurzzeitig einen schwachen Stroim messen können, da sich die Elektronen natürlich im E-Feld entlang der Schleife bewegen.
Ja. Allerdings ist die Kapazität extrem winzig; beim Plattenkondensator geht ja die Plattenfläche in die Berechnung mit ein, in deinem Fall also der Querschnitt des Drahts.
döskopp
Verfasst am: 30. März 2009 21:18
Titel: elektr feld und drahtschleife
Angenommen wir haben eine leiterschleife die senkercht auf dem boden steht und ich erzeuge ein elektrisches feld was von oben nach unten zeigt also das die feldlinein entlang der ebene der schleife verlaufen. Dann fließt doch kein strom oder? weil ja von der einen seite der schleife ein strom nach oben fließt und von der anderen seite aber auch und die beiden ströme heben sich dann auf rihctig?
eine andere frage: kann man einen unterbrochenen draht nicht eigentlich auch als kondesnator sehen?
VIelen DANK!