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[quote="Anonymous"]das sieht sehr gut aus. :thumb: Nur musst du bedenken, dass der Strom auch wieder die Sättigungsgrenze unterschreitet. Dann gilt wieder die ursprüngliche Induktivität. Du musst daher mit [latex]t_s \le t <\infty [/latex] aufpassen. Dass die Stromwerte gross werden ist ja klar. Wenn ein Kern in die Sättigung geht, gibt es praktisch einen Kurzschluss und es riecht bald elektrisch. Deshalb ist es wichtig, die Querschnittsfläche des Kerns ausreichend zu dimensionieren, damit das nicht passiert.[/quote]
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Nachricht
Gast
Verfasst am: 30. März 2009 15:24
Titel:
das sieht sehr gut aus.
Nur musst du bedenken, dass der Strom auch wieder die Sättigungsgrenze unterschreitet. Dann gilt wieder die ursprüngliche Induktivität. Du musst daher mit
aufpassen.
Dass die Stromwerte gross werden ist ja klar. Wenn ein Kern in die Sättigung geht, gibt es praktisch einen Kurzschluss und es riecht bald elektrisch. Deshalb ist es wichtig, die Querschnittsfläche des Kerns ausreichend zu dimensionieren, damit das nicht passiert.
Romeo
Verfasst am: 30. März 2009 14:53
Titel: Stromverhalten bei Spule im Netzwerk
Hi,
ich sitz gerade an dieser Aufgabe und bin mir nicht ganz sicher, ob ich alles richtig mache! Eben speziell für Aufgabenteil a.) bekomme ich ziemlich große Werte für den Strom. Aufgabenteil b.) hab ich via DGL gelöst, aber durch meine partikuläre Lösung bekomm ich Sinus- und Cosinusfunktionen dazu was ziemlich komisch aussieht (oder eher unerwartet). Dabei würde ich Teil b.) gerne mit komplexer Wechselstromrechung lösen, weiß aber nicht genau wie?! Könnte mir da bitte jemand weiterhelfen?
http://img257.imageshack.us/img257/7900/spulenetz.jpg
Teil a.)
Direkt eine Frage muss an dieser Stelle vor das L ein Minus oder nicht?
Mit
ergibt sich für i:
Mit t_s als Zeitpunkt, wo der Eisenkern in die Sättigung geht:
Bei den vorgegebenen Werten wird der Strom recht hoch, ist die Lösung korrekt? Oder gibt es noch einen einfacheren Weg?
Aufgabenteil b.) folgt...