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[quote="spannja"]Vieln Dank für die Antwort :god: Dann probier ich das mal so weiter, vielleicht klappts jetzt ja... vlG[/quote]
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Hagbard
Verfasst am: 13. Jan 2007 17:03
Titel:
Wenn ich deine Aufgabe richtig verstehe, dann wird einfach ein dickes Rohr verjüngt. Das würde m. M. nach heißen, dass du einen Druckunterschied hast, der folgendermaßen ist:
0,5*1000 kg/m³ * (13,5-6 m/s)² = 28 bar, oder?
Gargy
Verfasst am: 11. Jan 2007 21:28
Titel: Pitotrohr!
Was ist denn ein Piezorohr? Da fliegt aber viel durcheinander. Es heißt Pitotrohr.
spannja
Verfasst am: 18. Jan 2005 10:12
Titel:
Vieln Dank für die Antwort
Dann probier ich das mal so weiter, vielleicht klappts jetzt ja...
vlG
Enthalpus-Laplacus
Verfasst am: 18. Jan 2005 10:05
Titel: Re: hydrodynamisches Paradoxon ; Bernoulli
Anonymous hat Folgendes geschrieben:
...angebrachten seitlichen Rohr...
Meinst du damit das dieses seitliche Rohr, senkrecht auf demjenigeng durch welches das Wasser strömt steht??
Falls ja: Dann nennt man das Piezorohr, mit diesem kann man den statischen Druck messen. Da der statische Druck in der Flüssigkeit überall gleich groß ist. Aufgrund der Bernoulli gleichung muss der statische Druck sinken, wenn der dynamische steigt.
Gast
Verfasst am: 17. Jan 2005 23:42
Titel: Unterdruck an Engstehle eines Rohrs (Bernoulli)
Hallöchen!
Ich habe folgende Aufgabe und komm nicht weiter:
Zitat:
Welcher Unterdruck entsteht in einem an der auf 6cm Durchmesser verengten Stelle eines 9cm dicken Rohrs angebrachten seitlichen Rohr, wenn das Wasser im dicken Rohr mit 6 m/s fliesst?
Ich hab nun schon die Geschwindigkeit im dünnen Teil des Rohres ausgerchnet, und die beträgt 13,5 m/s. Nun wollt ich mit der bernoulligleichung weiterechnen:
Nun weiss ich aber nicht wie ich welche werte für was einsetzen muss um dabei weiterzukommen. hab nur herausgefunden das es sich hierbei um ein hydrodynamisches paradoxon handelt.
vlG Anja