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[quote="wishmoep"][quote="pg"]Danke für die Ergänzung, wishmöp :lehrer:[/quote]Gerne doch, obwohl ich jedem auf jeden Fall Apes Beispiele nahe legen möchte - sehr gut :thumb:[/quote]
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wishmoep
Verfasst am: 26. Feb 2009 21:25
Titel:
pg hat Folgendes geschrieben:
Danke für die Ergänzung, wishmöp
Gerne doch, obwohl ich jedem auf jeden Fall Apes Beispiele nahe legen möchte - sehr gut
pg
Verfasst am: 26. Feb 2009 21:11
Titel:
Danke für die Ergänzung, wishmöp
wishmoep
Verfasst am: 26. Feb 2009 20:50
Titel:
pg hat Folgendes geschrieben:
Nach diesen Gesetzen fällt z.B. Spannung auf Widerstände in Reihenschaltung ab.
Mir geht es um die Logik, also ein Beispiel:
Der Strom bei jedem Widerstand in Reihenschaltung ist gleich, da der Strom den Elektronenfluss pro Zeit angibt. Da nur ein Draht in diesem Fall beteiligt ist, fließt die gleiche Anzahl an Elektronen durch jeden Widerstand in der gleichen Zeit und daher ist der Strom überall gleich.
Bei Parallelschaltung ist der Strom in jeder Abzweigung unterschiedlich, da sich die Anzahl der Elektronen auf die Drähte entsprechend der Größe der Widerstände verteilt.
Voll einverstanden.
pg hat Folgendes geschrieben:
Nun verstehe ich folgendes nicht:
Reihenschaltung: Warum fällt an jedem Widerstand eine unterschiedlich Spannung ab?
Dann hast du wahrscheinlich unterschiedliche Widerstände genommen - also von der "Ohmigkeit" her; der eine größer der eine kleiner.
Hast du zwei baugleiche Widerstände - schaltest sie in Reihe an eine 6V Batterie, so fällt an beiden Widerständen unter Vernachlässigung von Innenwiderstand der Batterie und des Drahtes eine Spannung von jeweils 3V ab.
pg hat Folgendes geschrieben:
Parallelschaltung: Warum ist der Strom hier größer als bei einer entsprechenden Reihenschaltung, obwohl die gleiche Spannung herrscht oder irre ich mich da? Denn die Summe der Einzelströme ist der Gesamtstrom. Und wenn wir 2 gleiche Widerstände haben, dann benötigen wir mehr Strom. Woher kommt dieses "mehr Strom" , obwohl U gleich ist wie bei einer entsprechenden Reihenschaltung?
Hier muss ein Elektron ja nur EINEN der zwei Widerstände durchlaufen, es kann sich aussuchen ob durch den einen oder den anderen zu "fließen".
Wie die ganzen Unterschiede zwischen Parallel- und Reihenschaltung sich auswirken sieht man ja auch an der Darstellung des Gesamtwiderstandes.
Reihenschaltung:
Parallelschaltung:
pg
Verfasst am: 26. Feb 2009 20:41
Titel:
Ich kann das ohmsche Gesetz und die kirchhoffschen Regeln.
Nach diesen Gesetzen fällt z.B. Spannung auf Widerstände in Reihenschaltung ab.
Mir geht es um die Logik, also ein Beispiel:
Der Strom bei jedem Widerstand in Reihenschaltung ist gleich, da der Strom den Elektronenfluss pro Zeit angibt. Da nur ein Draht in diesem Fall beteiligt ist, fließt die gleiche Anzahl an Elektronen durch jeden Widerstand in der gleichen Zeit und daher ist der Strom überall gleich.
Bei Parallelschaltung ist der Strom in jeder Abzweigung unterschiedlich, da sich die Anzahl der Elektronen auf die Drähte entsprechend der Größe der Widerstände verteilt.
So mein ich das (z.b. auf atomarer Basis erklären).
Nun verstehe ich folgendes nicht:
Reihenschaltung: Warum fällt an jedem Widerstand eine unterschiedlich Spannung ab?
Parallelschaltung: Warum ist der Strom hier größer als bei einer entsprechenden Reihenschaltung, obwohl die gleiche Spannung herrscht oder irre ich mich da? Denn die Summe der Einzelströme ist der Gesamtstrom. Und wenn wir 2 gleiche Widerstände haben, dann benötigen wir mehr Strom. Woher kommt dieses "mehr Strom" , obwohl U gleich ist wie bei einer entsprechenden Reihenschaltung?
edit
@Veryape: Gute Beispiele! Logisch, d.h. die Elektronen fließen in Parallelschaltung nach der Abzweigung schneller, daher der größere Strom in Parallelschaltung.
Und das mit der Reihenschaltung habe ich auch verstanden: Wenn man U als Druck betrachtet, dann ist der Druck dort größer, wo der Widerstand
Danke
VeryApe
Verfasst am: 26. Feb 2009 20:39
Titel:
wie man mit den namen strom schon ausdrücken will kann man sich das bildlich zu Flüssigkeitsströmen vorstellen.
angenommen du hast eine Wasserleitung in der sich ein Drosselventil befindet (Widerstand), dieses ist vergleich bar mit einem Wasserhahn.
Je mehr du das Drosselventil zu schraubst umso mehr Widerstand hast du und umso weniger strömt das Wasser aus. Die Spannungsquelle wär dann vergleichbar mit dem Wasserdruck in der Leitung.
Jetzt betrachte zwei Drosselventile in Serie. Das erste vermindert die Strömung. Diese abgeschwächte Strömung tritt dann durch das zweite Drosselventile und wird nochmal abgeschwächt am Ende tropft es nur noch aus dem Wasserhahn.
Nun betrachte 2 Drosselventile parallel geschaltet. Also eine Wasserzuleitung führt zu zwei Wasserhähnen. Beide erhalten den selben Wasserdruck. Beide bremsen das Wasser genauso wie wenn sie alleine an der Wasserleitung hängen würden. Am Ende kommt aber mehr Strömung heraus wenn man diese Wasserhähne gemeinsam in einen Eimer tropfen läßt. Weil die Gesamtmenge sich dann aus Menge aus Wasserhahn 1 + Menge aus Wasserhahn 2 addiert.
Genauso verhält sich das mit dem Strom. Da fließen keine zusätzlichen Elektronen, sie werden nur weniger gebremst, weil sie zwei Leitungen zu verfügung haben und dadurch der Widerstand im Gesamten Weniger ausfällt.
Kannsd du auch mit einer Rolltreppe vergleichen. Da Strömen 1000 Menschen auf eine Rolltreppe zu die Rolltreppe hat nen Widerstand durch ihr Volumen. Es können nicht alle aufeinmal rauf. Dadurch verzögert sich der Transport der 1000.
Mach ne 2 Rolltreppe auf und alles Läuft schneller ab mehr Menschen pro Zeit werden transportiert
wishmoep
Verfasst am: 26. Feb 2009 20:30
Titel: Re: Schaltung, Strom
Dann möchte ich dir auch direkt hier helfen - habt ihr bis jetzt schon die Kirchhoff'schen Regeln gemacht? Würde einiges erleichtern
Wenn nicht - ich hoffe du kennst dann wenigstens das Ohm'sche Gesetz? (U=RI?)
pg
Verfasst am: 26. Feb 2009 20:16
Titel: Schaltung, Strom
Hallo allerseits.
Wir haben eine Batterie (Sagen wir 6 V) und zwei Widerstände.
Wir schalten diese Widerstände einmal in Reihe und ein anderes Mal parallel.
In der Reihenschaltung fließt eine unterschiedliche Spannung an den Widerständen, aber der gleiche Strom. Das ist der erste Punkt den ich nicht verstehe, denn Spannung müsste bei jedem auch gleich sein, da alles direkt mit der Spannungsquelle verbunden ist...
Zweites Problem: In der Parallelschaltung wird mehr (korrigiert mich, wenn es nicht stimmt) Strom erzeugt, als bei der Reihenschaltung, weil die Spannung für beide Widerstände gleich ist.
Wie kann mehr Strom erzeugt werden, OBWOHL die gleiche Spannung angelegt ist? Woher kommen diese zusätzlichen Elektronen?