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[quote="wishmoep"]Mh. So wie ich es meine verstanden zu haben, werden ja durch das einfallende Licht Elektronen aus dem Schirm (Kathode) herausgeschlagen und "fliegen" zum Ring (Anode). Wenn sich dort dann ausreichend Elektronen angesammelt haben, "fliegen" keine mehr AUF die Anode drauf, weil die Gegenspannung, also die Kraft auf die Elektronen, von den Elektronen auf der Anode ausgehend, zu groß wird, und diese dann wieder zur Kathode zurückgeschickt werden. Diese dann zwischen Kathode und Anode herrschende Potentialdifferenz, ergo Spannung, entspräche dann dem angezeigten Wert. Zu b) fällt mir ad hoc ein, dass ja durch das Licht nur endlich viele Elektronen pro Zeiteinheit herausgelöst werden können; abhängig von der Wellenlänge.[/quote]
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wishmoep
Verfasst am: 15. Feb 2009 22:28
Titel:
kruegs_so hat Folgendes geschrieben:
wie könnte ich bei b) den Bruchteil der Photonen bestimmmen??
Da kann ich dir leider nicht helfen... in der Schule kann man ja nicht alles gleichzeitig lernen
kruegs_so hat Folgendes geschrieben:
und zu a) durch den inneren sehr hohen widerstand können die photonen nicht "abfließen"?? deswegen die spannung?
Nun, ein Voltmeter hat ja von Haus aus einen (sehr) Hoch-Ohmigen Widerstand.
Es geht hier um die Spannung zwischen der Anode und der Kathode. Die Spannung wird hier aber "erzeugt" durch das Wandern der Elektronen von der Kathode zur Anode.
Dann hast du ja auf der Anode nachher einen Elektronenüberfluss, der proportional zum Elektronenmangel auf der Kathode ist.
kruegs_so hat Folgendes geschrieben:
bei b) allerdings können ja die photonen abfließen oder?
Nun ja, man "erzeugt" ja einen Elektronenmangel dort wo die Anode angeschlossen wird; der negative Pol wird an das Amperemeter angeschlossen.
Werden jetzt Elektronen aus der Kathode herausgeschlagen (erinnere: Kathode ist ans Amperemeter angeschlossen), fließen Elektronen aus der "negativen" Spannungsquelle durch das Amperemeter (daher der angezeigte Strom) in die Kathode, um dort den durch den Photoeffekt erzeugten Mangel auszugleichen.
In wie weit das jetzt mit Formeln zu klären ist, da müsste ich mir die Sachen zusammensuchen, da wir das, wie gesagt, noch nicht im Unterricht besprochen haben.
kruegs_so
Verfasst am: 15. Feb 2009 21:27
Titel:
wie könnte ich bei b) den Bruchteil der Photonen bestimmmen??
und zu a) durch den inneren sehr hohen widerstand können die photonen nicht "abfließen"?? deswegen die spannung?
bei b) allerdings können ja die photonen abfließen oder?
wishmoep
Verfasst am: 15. Feb 2009 21:21
Titel:
Mh. So wie ich es meine verstanden zu haben, werden ja durch das einfallende Licht Elektronen aus dem Schirm (Kathode) herausgeschlagen und "fliegen" zum Ring (Anode).
Wenn sich dort dann ausreichend Elektronen angesammelt haben, "fliegen" keine mehr AUF die Anode drauf, weil die Gegenspannung, also die Kraft auf die Elektronen, von den Elektronen auf der Anode ausgehend, zu groß wird, und diese dann wieder zur Kathode zurückgeschickt werden.
Diese dann zwischen Kathode und Anode herrschende Potentialdifferenz, ergo Spannung, entspräche dann dem angezeigten Wert.
Zu b) fällt mir ad hoc ein, dass ja durch das Licht nur endlich viele Elektronen pro Zeiteinheit herausgelöst werden können; abhängig von der Wellenlänge.
kruegs_so
Verfasst am: 15. Feb 2009 21:01
Titel: Aufgaben zum Fotoeffekt [Brauche schnelle Hilfe - Aufgabe..]
Hey ihr genies...hoffe man kann mir hier schnell helfen... hab mich den abend mit der folgen physik-aufgabe beschäftigt:
http://s10.directupload.net/file/d/1706/uzteif8p_jpg.htm
Bei den Berechnungen habe ich wenig Schwierigkeiten, allerdings versteh ich die ganze funktionsweise nicht...
bei den berechnungen ist leicht in hefter nach passenden formeln gesucht aber bei den Erlärungen würde ich gerne eure hilfe in anspruch nehmen.
ich hoffe das sich am abend noch jemand findet der mir bei
a) wie kommt die spannung zustande...
und bei nummer b) hilft....denn da hört mein verständnis auch bei den berechnungen auf...
liebe grüße an euch