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[quote="schnudl"]Vergiss es; wenn du es bis 5K genau brauchst, kommt es auf Details an, die wir hier nicht theoretisch erschlagen können. Warum machst du dich denn nicht in deiner Branche schlau? Du bist ja nicht der einzige der sowas schon gemacht hat.[/quote]
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schnudl
Verfasst am: 12. Feb 2009 21:44
Titel:
Vergiss es; wenn du es bis 5K genau brauchst, kommt es auf Details an, die wir hier nicht theoretisch erschlagen können.
Warum machst du dich denn nicht in deiner Branche schlau? Du bist ja nicht der einzige der sowas schon gemacht hat.
Gin Tronic
Verfasst am: 12. Feb 2009 20:05
Titel:
Der aufmerksame Leser wird bemerkt haben dass genau der Ansatz mein Problem ist. Denn wenn ich den hätte würde ich auch net nach ihm fragen.
Aber ok ich kann ja mal schreiben was mir dazu bisher einfällt. Obgleich das recht wenig ist. Ich bin über die spez. Wärmekapazität gegangen und benötige 11200 J um die
gesamte
Probe um 580K zu erwärmen. Leider gehen hier die gesamten Wärmeleitungsverluste nicht ein. Da das erwärmen mit einer Genauigkeit von 5°C erfolgen soll, muss das math. System schon einigermaßen präzise sein. Wie kriege ich die Verluste durch die Wärmeleitung von Luft heraus. Wie muss ich die Wärmestrahlung behandeln?
Ich hoffe dass das Geschriebene halbwegs den AGB´s entspricht
Physiker COG
Verfasst am: 12. Feb 2009 13:05
Titel:
Hallo,
hier wird dir niemand helfen, wenn du nicht auch ein bisschen was einbringst. Es genügt nicht einfach nur das Problem zu beschreiben.
Lösungsansätze...
Du hättest dir ja auch mal die AGB anschauen können.
Gin Tronic
Verfasst am: 11. Feb 2009 18:02
Titel:
Gibt es hier keinen Physiker der sich erbarmt einem Maschinenbauer zu helfen
Gin Tronic
Verfasst am: 10. Feb 2009 16:37
Titel: Aufgenommene Wärmeenergie pro Zeiteinheit
Hallöchen,
meine Aufgabe besteht darin ein Walzwerk umzubauen. Dabei sollen metallische Proben auf 600°C erwärmt und danach gewalzt werden. Diese Proben haben Dimensionen von 10mmx200mmx3mm. Da beim Walzen die Probe immer länger wird, wollte ich es vermeiden einen 2m langen Ofen zu verwenden. Ich will nun die Probe durch einen kleinen Rohrofen mit einer Geschwindigkeit X ziehen, um sie anschließend sofort zu walzen. Diese Geschwindigkeit richtet sich nach der nötigen Verweildauer in der Heizzone.
Problem:
Wie lang muss ein kleines Volumenelement der Probe in der Heizzone sein um auf 600°C erwärmt zu werden.
Dies ist insofern wichtig für
a) Welche Leistung muss der Ofen haben
b) um die Vorschubgeschwindigkeit zu ermitteln
ich hoffe ich habe das Problem einigermaßen präzise formuliert.
Wenn jmd. Ansätze zu der Problematik hätte würde mir das sehr helfen
Vielen Dank schonmal für die Hilfe