Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Wärmelehre
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="marcelc"]Soweit ich es verstanden habe sollen die Koeffizienten a1..an die Koeffizienten des Polynoms repräsentieren. So stehts zumindest in der Anleitung. Bzw. auch die von mir gewählte Vorgehensweise stimmt mit der Anleitung überein. Warum die Werte über 100 liegen müssen kann ich leider nicht sagen. Das ist lediglich die Meldung, die mir das Programm ausgiebt, sobald ich meiner ermittelten Werte eingebe. Es handelt sich bei dem Programm im übrigen um GT-Power wobei es sich um eine Software zur Motorprozesssimulation handelt. Das was ich mir noch vorstellen könnte wäre, dass die Enthalpien im Motor wesentlich höher sind als 3000 kj/kg, da es ja dort Temperaturen von bis zu 2600 K hat. Allerdings habe ich noch keine Tabelle oder ähnliches gefunden, wo ich Enthalpien über 800 K ablesen kann. Hast Du ja evtl. einen Tip? Zur angepassten Kurve, die stimmt mit der Original würde ich sagen zu 95% überein. Vielen Dank für die Antworten. Gruß Marcel.[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
marcelc
Verfasst am: 26. Jan 2009 09:42
Titel:
Soweit ich es verstanden habe sollen die Koeffizienten a1..an die Koeffizienten des Polynoms repräsentieren. So stehts zumindest in der Anleitung. Bzw. auch die von mir gewählte Vorgehensweise stimmt mit der Anleitung überein. Warum die Werte über 100 liegen müssen kann ich leider nicht sagen. Das ist lediglich die Meldung, die mir das Programm ausgiebt, sobald ich meiner ermittelten Werte eingebe. Es handelt sich bei dem Programm im übrigen um GT-Power wobei es sich um eine Software zur Motorprozesssimulation handelt. Das was ich mir noch vorstellen könnte wäre, dass die Enthalpien im Motor wesentlich höher sind als 3000 kj/kg, da es ja dort Temperaturen von bis zu 2600 K hat. Allerdings habe ich noch keine Tabelle oder ähnliches gefunden, wo ich Enthalpien über 800 K ablesen kann. Hast Du ja evtl. einen Tip?
Zur angepassten Kurve, die stimmt mit der Original würde ich sagen zu 95% überein.
Vielen Dank für die Antworten.
Gruß Marcel.
schnudl
Verfasst am: 23. Jan 2009 12:41
Titel:
welche Kurve hast du denn genommen?
Hast du die Einheiten richtig verwendet - z.B. kJ in J umgerechnet, etc...
Sollen die a1, a2, a3 überhaupt Koeffizienten eines Polynoms repräsentieren? Und warum müssen diese grösser als 100 sein? Wie sieht die angepasste Kurve denn aus? Stimmt sie gut mit der Originalkurve überein?
marcelc
Verfasst am: 22. Jan 2009 22:23
Titel: Berechnung der Konstanten a1,a2,a3.. für Wasser
Hallo und guten Abend,
ich hoffe Ihr könnt mir Helfen. Für ein Simulationsprogramm benötige ich zur weiteren Berechnung die Konstanten a1 bis a3 von Wasser. Im Internet konnte ich dazu leider nichts finden. Um es selber zu ermitteln habe ich folgendes gemacht.
Aus einer Dampftafel für H2O habe ich bei konstantem Druck (1 bar) eine Liste erstellt mit Temperaturen ab 100°C bis 540 °C in 20er Schritten mit den dazugehördenden Enthalpien. Dann habe ich es in Excel geplottet und eine polynomische Trendlinie Dritter Ordnung durchlaufen sowie Formel ausgeben lassen. Die erhaltene Formel lautet
somit hätte ich ja meine Konstanten. Dachte ich
denn wenn ich die im Programm eingeben will sagt er mir die müssen über 100 liegen. Hier bin ich mit meinem Latein am Ende... Was mache ich denn da falsch
Vielen Dank im voraus.