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[quote="Gargy"]Ist die Zustandsänderung eigentlich adiabatisch? Nun ja, du kannst dann nicht einfach über dV integrieren, da p von V abhängt, wie du es im Integral selbst schon hingeschrieben hast... aber nicht beachtet. Es gilt: [latex]p_1 \cdot V_1^{1,25}=konst.=C=p_2 \cdot V_2^{1,25}[/latex] [latex]p = C \cdot \frac{1}{V^{1,25}}[/latex] C kannst du ja berechnen. Dein Integral sieht also folgendermaßen aus: [latex]W=-\int_{V_1}^{V_2}p(V) ~dV=-\int_{V_1}^{V_2} C \cdot \frac{1}{V^{1,25}}~dV=-C \int_{V_1}^{V_2} \frac{dV}{V^{1,25}}[/latex][/quote]
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Gargy
Verfasst am: 20. Jan 2009 18:15
Titel:
steka
Verfasst am: 20. Jan 2009 18:13
Titel:
Hi,
ich glaube du hast mein Edit zu spät gelesen.
Ich habe es nun hingekriegt und verinnerlicht.
p*V = Konstant.
Also:
Eingesetzt:
Gargy
Verfasst am: 20. Jan 2009 18:05
Titel: Re: Volumenänderungsarbeit
Du weißt doch, dass das Produkt aus Druck p und Volumen hoch Adiabatenexponent konstant sein muss. Konstant bedeutet konstanter Wert. Dieser Wert (ich habe ihn C genannt, du kannst auch x oder K oder sonstwas nennen) ist für jedes p und zugehöriges V gleich. Das hast du selbst so hingeschrieben
steka hat Folgendes geschrieben:
Die Zustandsänderung kann durch
bestimmt werden.
Wenn dich das immernoch nicht weiterbringt, dann schreibe bitte hier auf, wie du
ausgerechnet hast - mit einer Formel!
edit: Jetzt versteh ich gar nichts mehr. Was hast du da ausgerechnet? Bist du noch bei der Aufgabe?
steka
Verfasst am: 20. Jan 2009 17:46
Titel:
Sorry, damit kann ich grad absolut nichts anfangen.
C ergibt sich als
Die Aufgabe sieht vor, dass 10% der aufzubringenden Arbeit Reibungsarbeit ist.
Die Energiebilanz ergibt laut Musterlösung 5,689kJ.
Auf die Lösung komme ich aber ums Verrecken nicht.
Wäre meine Gleichung.
*edit* sorry, hab in dem Integral den Exponenten vergessen.
Gut, ich werde überprüfen, ob ich das nun auch auf andere Aufgaben anwenden kann.
Danke für die Hilfe auf jeden Fall
Gargy
Verfasst am: 20. Jan 2009 16:54
Titel:
Tipp: Schau nochmal genau hin!
Gargy hat Folgendes geschrieben:
steka
Verfasst am: 20. Jan 2009 16:54
Titel:
Nun, über die beiden gegebenen Drücke p1 und p2.
Du meinst C ist nur ein Faktor, das Verhältnis beider Drücke ?
Gargy
Verfasst am: 20. Jan 2009 16:39
Titel:
Wie hast du denn
ausgerechnet?
steka
Verfasst am: 20. Jan 2009 16:23
Titel:
Ja, die Änderung ist adiabatisch.
Es tut mir Leid, aber ich verstehe nicht, wie ich C berechnen kann
Was ist C?
Gargy
Verfasst am: 20. Jan 2009 15:56
Titel:
Ist die Zustandsänderung eigentlich adiabatisch?
Nun ja, du kannst dann nicht einfach über dV integrieren, da p von V abhängt, wie du es im Integral selbst schon hingeschrieben hast... aber nicht beachtet.
Es gilt:
C kannst du ja berechnen.
Dein Integral sieht also folgendermaßen aus:
steka
Verfasst am: 20. Jan 2009 14:49
Titel: Volumenänderungsarbeit
Hallo Leute,
ich habe folgende Aufgabe:
Ich habe einen Zylinder, in dem sich ein Gas mit dem Volumen von 0,03m³ und einem Druck von p = 1bar befindet.
Dann wird durch einen Kolben das Gas auf 6bar verdichtet.
Die Zustandsänderung kann durch
bestimmt werden.
Soweit so gut. Ich habe also das verdichtete Volumen mit 0,00715m³ bestimmt.
Nun wird nach der zuzuführenden Arbeit gefragt.
Die Formel lautet ja:
Nun kommt mein Problem...
Welchen Druck nehme ich nun ? Mit p = 6bar komme ich annähernd auf das richtige Ergebnis, aber das kann es ja nicht sein.
Ich erhalte ja eine Lösung
Wobei natürlich im Anschluss das Vorzeichen Positiv sein muss, da ja Arbeit zugeführt wird.
Welches ist nun der richtige Wert, die richtige Formel, für den Druck p ?