Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Quantenphysik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="zapfer"]deine Berechnungen stimmen, soweit ich das auf die schnelle überblicken kann. Doch das was du berrechnet hast ist der "Forschende" Weg. Du hast einen bekannten Kristall und kannst durch die Ablenkung die Wellenlänge aufgrund der Bragg Beziehung herleiten. Der "theoretische" Weg nutzt die De-Broglie Gleichung um die Wellenlänge und somit auch die Messergebnise vorherzusagen. De-Broglie ordnet jedem Teilchen mit einem bestimmten IMpuls eine Wellenlänge zu, aus [Latex]E&=h \cdot f \\ E&=m \cdot c^2[/Latex] wird durch einsetzen udn umformen: [Latex]\lambda = \frac{h}{p}[/Latex] nun weißt du sicherlichden impuls der elektronen, da die beschleunigungsspannung der elektronen gegeben ist...über die kinetsiche energie(musst nicht relativistisch rechnen, da v<<c)... zur geschwindigkeit und so mit p=m*v zum impuls -> wellenlänge durch de-broglie ich hab das eben mal eingetippt und bekomme in der eile einen ganz passablen wert von [Latex]\lambda=1,9326*10^{-11}m[/Latex] heraus dieser stimmt zwar nicht genau mit deinem wert, errechnet über den radius, doch du kannst ja mal durch das theoretische lambda und die bragg beziehung den winkel und so den radius ausrechnen, quasi von hinten aufrollen, und ich vermute mal der wird nahe bei 1,3cm liegen. ach übrigens, ich habe den versuch mal an der fh gemacht und bei unserer folie gab es zwei ordnungen (n=2) und somit auch zwei beugungsringe, war interessant :-) grüße Tobias[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
zapfer
Verfasst am: 16. Jan 2009 11:33
Titel:
deine Berechnungen stimmen, soweit ich das auf die schnelle überblicken kann. Doch das was du berrechnet hast ist der "Forschende" Weg. Du hast einen bekannten Kristall und kannst durch die Ablenkung die Wellenlänge aufgrund der Bragg Beziehung herleiten.
Der "theoretische" Weg nutzt die De-Broglie Gleichung um die Wellenlänge und somit auch die Messergebnise vorherzusagen. De-Broglie ordnet jedem Teilchen mit einem bestimmten IMpuls eine Wellenlänge zu, aus
wird durch einsetzen udn umformen:
nun weißt du sicherlichden impuls der elektronen, da die beschleunigungsspannung der elektronen gegeben ist...über die kinetsiche energie(musst nicht relativistisch rechnen, da v<<c)... zur geschwindigkeit und so mit p=m*v zum impuls -> wellenlänge durch de-broglie
ich hab das eben mal eingetippt und bekomme in der eile einen ganz passablen wert von
heraus
dieser stimmt zwar nicht genau mit deinem wert, errechnet über den radius, doch du kannst ja mal durch das theoretische lambda und die bragg beziehung den winkel und so den radius ausrechnen, quasi von hinten aufrollen, und ich vermute mal der wird nahe bei 1,3cm liegen.
ach übrigens, ich habe den versuch mal an der fh gemacht und bei unserer folie gab es zwei ordnungen (n=2) und somit auch zwei beugungsringe, war interessant :-)
grüße Tobias
NatürlicheZahl
Verfasst am: 13. Jan 2009 19:06
Titel: Wellenlänge von Elektronen berechnen - Aufgabe
Hallo,
ich habe die Aufgabe, die Wellenlänge der Elektronen unter folgenden Angaben zu berechnen:
Sie Elektronenbahn wird an einem Mikrokristallit einer Kristallfolie gebeugt und trifft dann auf einem Schirm auf. (siehe angehängte Skizze)
l: Abstand Kristallfolie / Schirm
r: Radius der Interferenzringe
d: Abstand zwischen den einzelnen Gitterebenen der Kristallfolie
l = 13,5cm
d=2,13*10^(-10) m
U = 4000 Volt
r = 1,3 cm
Aus diesen Angaben habe ich zuerst den Winkel berechnet, um den der Elektronenstrahl abgelenkt wird.
Ich habe im Folgenden die Wellenlänge der Elektronenbahn mit Hilfe der Braggy-Bedingung berechnet:
Für n = 1 gilt dann:
Ist meine Lösung richtig? Vielen Dank!!