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[quote="para"][quote="pulpago"]wieso a ersetzen versteh ich grade nicht[/quote] Mit deiner Methode hat es ja nun auch gut geklappt. :) Was ich nur meinte, wenn man schon einmal da ist, und weil du am Anfang ja angesetzt hattest, dass v_e=s/t:[list][latex]s=-\frac{a}{2} \cdot t^2 + v_e \cdot t \stackrel{t = \frac{v_e}{a}}{=} -\frac{a}{2} \cdot \frac{v_e}{a} \cdot t + v_a \cdot t = \frac{v_e}{2} \cdot t[/latex][/list]In dem Fall ist die mittlere Geschwindigkeit also gerade halb so groß wie die Anfangsgeschwindigkeit. Das sieht man ganz gut an dem Dreieck im v-t-Diagramm. (Und es wäre natürlich genauso wenn man aus dem Stand gleichmäßig auf v_a beschleunigen würde.) Damit hättest du an der Stelle ... [quote="pulpago"][latex]v_{e}=\frac{s}{t}=\frac{5}{3{,}19}=1{,}567\,\mathrm{\frac{m}{s}}[/latex][/quote] ... dann nämlich gehabt:[list][latex]\frac{v_e}{2} = \frac{s}{t} \longrightarrow v_e \approx 3{,}13 \, \mathrm{\frac{m}{s}}[/latex][/list] [quote="pulpago"]rauskäme dann [...] würdest du dem so zustimmen?[/quote] Ja. :thumb:[/quote]
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para
Verfasst am: 10. Jan 2009 23:09
Titel:
pulpago hat Folgendes geschrieben:
wieso a ersetzen versteh ich grade nicht
Mit deiner Methode hat es ja nun auch gut geklappt.
Was ich nur meinte, wenn man schon einmal da ist, und weil du am Anfang ja angesetzt hattest, dass v_e=s/t:
In dem Fall ist die mittlere Geschwindigkeit also gerade halb so groß wie die Anfangsgeschwindigkeit. Das sieht man ganz gut an dem Dreieck im v-t-Diagramm. (Und es wäre natürlich genauso wenn man aus dem Stand gleichmäßig auf v_a beschleunigen würde.)
Damit hättest du an der Stelle ...
pulpago hat Folgendes geschrieben:
... dann nämlich gehabt:
pulpago hat Folgendes geschrieben:
rauskäme dann [...]
würdest du dem so zustimmen?
Ja.
pulpago
Verfasst am: 10. Jan 2009 20:26
Titel:
wieso a ersetzen versteh ich grade nicht
a habe ich mir doch vorhin schön mühevoll berechnet mit 0,981 die zeit weiss ich nicht und anvangsgeschwindigkeit ebenfalls nicht
rauskäme dann
würdest du dem so zustimmen?
para
Verfasst am: 10. Jan 2009 18:17
Titel:
pulpago hat Folgendes geschrieben:
darf ich dann bei dieser formel t durch v/a ersetzen?
Ja, natürlich. Sinnvoller ist aber wahrscheinlich a zu ersetzen. Wenn du das dann zusammenfasst, erhältst du ein Ergebnis dass man direkt an dem von dir beschriebenen v(t)-Graphen wiederfinden kann.
pulpago
Verfasst am: 10. Jan 2009 16:13
Titel:
ok das war vielleicht etwas vorschnell
im v/t graphen würde es ja so aussehen n ofset von v1 und dann halt ne schräge die vom offset zu t wandert
formel wäre dann ja
darf ich dann bei dieser formel t durch v/a ersetzen?
para
Verfasst am: 10. Jan 2009 15:15
Titel:
pulpago hat Folgendes geschrieben:
also du sagst die reibungskraft die beide körper haben wenn sie ineinander stecken beträgt 0,1
So würde ich das intepretieren, auch wenn es zugegebenermaßen etwas merkwürdig formuliert ist.
pulpago hat Folgendes geschrieben:
Bis zu dem oberen würde ich dir zustimmen. (Man sollte nur möglichst versuchen mit Variablen zu rechnen und erst am Ende Werte einzusetzen; und auch bei Zwischenrechnungen die Einheiten mitnehmen.)
Aber wenn eine gleichmäßig verzögerte Bewegung mit v_e anfängt, und nach der Zeit t und der Strecke s im Stillstand endet: gilt dann wirklich v_e=s/t?
pulpago
Verfasst am: 10. Jan 2009 15:08
Titel:
also du sagst die reibungskraft die beide körper haben wenn sie ineinander stecken beträgt 0,1
dann müsste ja
würdet ihr dem bis dahin zustimmen?
mfg
Baiter
para
Verfasst am: 10. Jan 2009 14:30
Titel:
Das Problem ist doch jetzt folgendes: Du hast ein Objekt der Masse m, dass sich mit der Anfangsgeschwindigkeit v_e über eine Oberfläche bewegt. Sie erfährt dabei eine Reibungskraft entsprechend einem Gleitreibungskoeffizienten von y2, und wird dadurch gebremst. Nach der Strecke x kommt sie zum Stehen.
Wie groß ist denn die Reibungskraft, die auf das Objekt wirkt?
Kannst du dann aus entweder kinematischen oder energetischen Überlegungen sagen, nach welcher Strecke das Objekt dann zum Stehen kommt? (Hängt dieser Wert von m ab?) – Wenn man einen Ausdruck für x gefunden hat, kann man dann ja über v_e zu v_x zurückrechnen.
pulpago
Verfasst am: 07. Jan 2009 12:29
Titel: Impuls, Reibung, zurückgelegte Strecke
Hallo Leute
Ich habe ein klines problem mit dem verstehen einer aufgabe sie lautet:
Ein Fahrzeug mit der Masse m1= 900kg fährt mit der unbekannten geschwindigkeit vx ungebremst auf ein hindernis der Masse m2=600kg auf. Nach dem Zusammenstoß rutschen beide Gegenstände ineinander verkeilt noch die Strecke x= 5 m weiter. Der Reibungs koeffizient beträge y1=0 für den nicht bremsenden PKW und y2=0,1 für das Hindernis. Wie groß war die geschwindigkeit vx?
so ja jetzt gehts ja eigentlich drumm zuerst die geschwindigkeit der beiden körper nach dem zusammenstoß zu berechenen. jedoch weiss ich nicht wie ich das anstellen soll. kann ich denn jetzt für das gesammtpaket also m12=1500kg das nach hinten wegrutscht den reibungswiderstand y2=0,1
ansehen oder muss ich dass extra berechnen?
also formeltechnisch hab ich bis jetzt
v2 ist die anfangs geschwindigkeit des ruhenden lkörpers und somit null
nahja jetzt stehe ich hat hier und frage mich wo ich den reibungskoeffitient verallgemeinern kann und wie ich da weiter rechnen soll
wäre schön wenn mir da jemand nen denkanstoß geben könnte
mfg
pulp