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[quote="Maddy"]Hallo [img]http://img246.imageshack.us/img246/5676/a4gn8.jpg[/img] Ich hab grad ein paar Probleme bei einer Aufgabe, und zwar geht es um 4d), die mit der Selbsthemmung. Selbsthemmung bedeutet ja das die Walze grade noch so hängen bleibt, richtig? Meine Überlegung ist es eben den Würfel als Fest zu betrachten und eben nur GGBs für die Rolle aufzustellen, jedoch bringt mich das nich wirklich weiter. Ich würde dann eben mit 2 * N1 und 2 * R1 rechnen, ist ja sozusagen an beiden Seiten dann gleich, und die Selbsthemmung wirkt ja entgegengesetzt von H, dass seh ich doch richtig, oder? Wäre dankbar für Tipps ;) Aus a und b: [latex]H1 = H2 = \frac{1}{2}mg[/latex] [latex]N1 = N2 = g(M + m)[/latex] [latex]Ax = g(M + m)[/latex] [latex]Ay = g(M + \frac{1}{2}m) [/latex] aus c: [latex]m \leq \frac{2\mu0 * M}{1 - 2\mu0} [/latex] Danke[/quote]
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Maddy
Verfasst am: 29. Dez 2008 15:18
Titel: Reibung/Selbsthemmung
Hallo
http://img246.imageshack.us/img246/5676/a4gn8.jpg
Ich hab grad ein paar Probleme bei einer Aufgabe, und zwar geht es um 4d), die mit der Selbsthemmung.
Selbsthemmung bedeutet ja das die Walze grade noch so hängen bleibt, richtig? Meine Überlegung ist es eben den Würfel als Fest zu betrachten und eben nur GGBs für die Rolle aufzustellen, jedoch bringt mich das nich wirklich weiter.
Ich würde dann eben mit 2 * N1 und 2 * R1 rechnen, ist ja sozusagen an beiden Seiten dann gleich, und die Selbsthemmung wirkt ja entgegengesetzt von H, dass seh ich doch richtig, oder?
Wäre dankbar für Tipps
Aus a und b:
aus c:
Danke