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[quote="Step"][quote="erkü"]PS: Hier gibt es keine Spannungsquelle mit Leerlaufspannung Uo sondern eine Stromquelle mit dem Urstrom bzw. der Einströmung Iq! :lolhammer:[/quote] Hä? hab ich doch garnicht gesagt, aber ist das nicht das Gleiche?^^ Also ich versuchs nochmal: der Strom, der nicht durch R3 fließt, bzw der Strom, der im Bild nach "links" fließt, ist: [latex] \frac{R3}{(R2||R1+Rk)||R3 } [/latex] Dieser STrom teilt sich jetzt nochmal durch 2, weil ja halb durch R1 udn halb durch R2 fließt: [latex] \frac{R3}{2*(R2||R1+Rk)||R3 } [/latex] aber dann kommt bei mir raus: [latex] \frac{5}{6} [/latex] so, jetzt stimmts auch nicht! Brauche etwas GRÖ?ERE Hinweise glaube ich, bitte!^^ PS.: noch ne frage: Stimmt der Ansatz mit dem Rges nciht, oder stimtm der Ersatzwiderstand selbst nicht?[/quote]
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erkü
Verfasst am: 22. Nov 2008 18:17
Titel:
Hi Step,
dass der Satz von der Zweipolquelle,
zum einen mit der
Ersatzspannungsquelle
und zum anderen mit der
Ersatzstromquelle
, im Studium nicht angesprochen worden sein soll, kann ich nicht so recht glauben.
Zu diesem Thema müsstest Du eigentlich Ausführungen in Deinem Lehrbuch finden oder auch im Internet, wie z.B.
http://www.fh-friedberg.de/fachbereiche/e2/emaschinen-labor/kern/Scripte/GrundlagenET1/Kapitel2/Kapitel2_5/Content.html
.
Ciao erkü
Step
Verfasst am: 22. Nov 2008 15:26
Titel:
Hier gibt es keine Spannungsquelle mit Leerlaufspannung Uo sondern eine Stromquelle mit dem Urstrom bzw. der Einströmung Iq ....
Aber davor gab es eine Spannungsquelle. Und der Prof hat in seinem PDF gemeint: Die feste Quelle wird U0=0 gesetzt. Und dann hat der die Spannungsquelle einfach weggelassen.
Kannste mir das nochmal erklären?
Also ich habe mir gedacht: Die Spannungsquelle liefert einfach keine Spannung. .... Aber dann hattest du gemeint "Leerlaufspannung" gibts hier nicht. Die Leerlaufspannung ist doch eigentlich nur die Spannung, die im unbelasteten Zustand am Innenwiderstand abfällt? Und wenn die Spannung 0 ist, dann passts doch?^^ Dann kann man auch den Innenwiderstand aus der Schaltung lassen?
Aber was ist jetzt die Stromquelle mit Urstrom? Ist das der Strom, der Fließt, wenn keine Spannung zum ansteuern mehr da ist also die Spannung = 0 ist?
Da hab ich mir auch gedacht: Wenn an der Stromquelle = Transistorschaltung z.B.? an der Basis keine Spannugn anliegt, dann fließt ja auch kein Strom, oder? Woher soll dann aufeinmal der Urstrom kommen ... ? oder ist das einfach der Strom, der bei nem Transistor??? immer durchgelassen wird? Kann ich mri aber irgendwie nciht vorstellen.
Step
Verfasst am: 22. Nov 2008 14:25
Titel:
Der Stromteiler lautet bei 2 Widerständen - R1 und R2 parallel geschaltet:
IR1= I* R2/(R1+R2) .... ach ok, langsam dämmerts ^^ ....
UR1= -Iq * (R12)/2 * R3/(Rk+R2+(R12)/2)
// (R12)/2 ist der Gesamtwiderstand aus R1 und R2
hab die ganze Zeit falsch gedacht, bzw gedacht: IR1= I* R2/(R1||R2)
da kam die ganze Zeit raus:
UR1= -Iq * (R12)/2 * R3/((Rk+R2||R1)||R3)
naja, Danke für den Hinweis!
schnudl
Verfasst am: 22. Nov 2008 08:43
Titel:
Step hat Folgendes geschrieben:
der Strom, der nicht durch R3 fließt, bzw der Strom, der im Bild nach "links" fließt, ist:
???
Wie lautet denn die "Formel" für den Stromteiler?
erkü
Verfasst am: 22. Nov 2008 03:45
Titel:
Step hat Folgendes geschrieben:
...
Hä? hab ich doch garnicht gesagt, aber ist das nicht das Gleiche?^^
Doch: "Habe die Spannungsquelle = 0 gesetzt..." und es ist auch
nicht das Gleiche.
Die Spannungsquelle für sich hat einen Innenwiderstand = Null. Sie wird bei der Berechnung des Ersatzwiderstands durch einen Kurzschluß ersetzt.
Die Stromquelle hat einen unendlich hohen Innenwiderstand und entfällt damit ('wird weggelassen', soweit Ok).
Bezogen auf die gesuchte Spannung Ust (Klemmen von R1)
erhält man welche Anordnung der Widerstände?
Ciao erkü
Step
Verfasst am: 22. Nov 2008 01:15
Titel:
erkü hat Folgendes geschrieben:
PS: Hier gibt es keine Spannungsquelle mit Leerlaufspannung Uo sondern eine Stromquelle mit dem Urstrom bzw. der Einströmung Iq!
Hä? hab ich doch garnicht gesagt, aber ist das nicht das Gleiche?^^
Also ich versuchs nochmal: der Strom, der nicht durch R3 fließt, bzw der Strom, der im Bild nach "links" fließt, ist:
Dieser STrom teilt sich jetzt nochmal durch 2, weil ja halb durch R1 udn halb durch R2 fließt:
aber dann kommt bei mir raus:
so, jetzt stimmts auch nicht! Brauche etwas GRÖ?ERE Hinweise glaube ich, bitte!^^
PS.: noch ne frage: Stimmt der Ansatz mit dem Rges nciht, oder stimtm der Ersatzwiderstand selbst nicht?
erkü
Verfasst am: 21. Nov 2008 21:26
Titel:
Hi Step,
Dein Ansatz für den Ersatz(Gesamt)widerstand stimmt so nicht.
Weiterhin teilt sich der Gesamtstrom Iq auf zwei Strompfade auf.
Ciao erkü
PS: Hier gibt es keine Spannungsquelle mit Leerlaufspannung Uo sondern eine Stromquelle mit dem Urstrom bzw. der Einströmung Iq!
Step
Verfasst am: 21. Nov 2008 16:09
Titel: Stromquelle mit Rückkopplung
Hi, hab mal ne Frage .... und zwar wollte ich Ust berechnen. Habe die Spannungsquelle = 0 gesetzt und damit weggelassen.
Um es zu vereinfachen, sind alle Widerstände gleich groß, aber ich schreibe die Bezeichnungen trotzdem dazu, weil ich sonst, wie bei der Musterlösung, durcheinander komme!
Musterlösung:
Mein Ansatz ist: Gesamtwiderstand= R3 || ( Rk + (R2 || R1))
Kommentar: "||" heißt immer "parallel geschaltet" und "+" heißt "in reihe geschaltet zu"
bei mir kommt raus:
stimmt das soweit? eher nicht, odeR?
habe mir gedacht, Ust bekomme ich, wenn ich einfach
nehme?
aber dann würde rauskommen:
und das wäre falsch .... nach der Musterlösung!