Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Christoph103"]Hallo :D Ich hab mal wieder zwei Abschätzaufgaben hier, wo ich mal fragen wollte, ob ich meine Überlegungen so machen kann. Bei der ersten Aufgabe geht es darum, dass man eine Pendeluhr hat, die in einer bestimmten Höhe absolut genau geht. Jetzt stellt man die Uhr aber 20 Meter höher auf und soll sich überlegen wieviele Sekunden pro Woche sie vor-oder nachgehen wird. Hab mit überlegt die Pendeluhr als Fadenpendel zu betrachten, darf man das einfach so? :D Dann kennt man ja die Schwingdauer eines Fadenpendels anhand der Formel: [latex]T=2\pi\sqrt{\frac{l}{g}}[/latex] Die Schwingdauer ändert sich jetzt aber, weil sich das g, was auf die Uhr wirkt, durch die veränderte Position der Uhr ändert. Dann muss man ja quasi das neue g berechnen mit der Gravitationsformel, einsetzen und hochrechnen auf eine Woche? Oder liege ich da falsch?[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Christoph103
Verfasst am: 23. Nov 2008 14:56
Titel:
Ok, hab jetzt für g raus:
g=16 m/s²
Heißt das dann die Waage würde rund 120 kg anzeigen?
wishmoep
Verfasst am: 23. Nov 2008 14:34
Titel:
Ja - indem du ja die neue Beschleunigung ausrechnest, hast du ja schon den Effekt auf die Gewichtskraft
Christoph103
Verfasst am: 23. Nov 2008 14:27
Titel:
Ok, dann hab ich es mir ja richtig überlegt.
So, dann muss ich noch einmal nerven wegen einer Aufgabe
Man nehme an, man steht auf der Waage und sie zeigt 75 kg, auf der Erde.
Jetzt sei die Dichte der Erde doppelt so hoch bei gleichbleibender Masse, wieviel würde eine Waage jetzt anzeigen?
Hab mir überlegt, dadurch, dass die Dichte doppelt so hoch ist, ändert sich ihr Volumen auf die Hälfte, da ja die Masse konstant bleibt.
Dadurch hat die Erde auch einen anderen Radius, weswegen sich die Gravitation ändert.
Jetzt müsst ich doch nur die geänderte Fallgeschleunigung berechen und dann ausrechnen wie sich das auf die Gewichtskraft auswirkt oder?
mitschelll
Verfasst am: 23. Nov 2008 13:35
Titel:
Der Ansatz ist richtig. Genau genommen könntest Du auch eine Ungleichung daraus machen, denn bei einer größeren Haftreibungszahl würde der Körper natürlich auch nicht rutschen.
Christoph103
Verfasst am: 23. Nov 2008 13:23
Titel:
Hab grad noch eine andere Frage zu einer Aufgabe:
Ein Körper liegt auf einem mit konstanter Winkelgeschwindigkeit rotierenden Tisch, wie groß muss der Haftreibungkoeffizient sein, damit er nicht rutscht.
Hab mir gedacht den Ansatz zu machen:
(Fz Zentrilpetalkraft, Fs Haftreibungskraft)
und die Gleichung dann einfach nach dem Haftreibungskoeffizienten auflösen?
mitschelll
Verfasst am: 22. Nov 2008 01:34
Titel:
Die Pendeluhr als Fadenpendel zu sehen, ist eine sehr gute Idee. Pendeluhren nutzen das Prinzip des Fadenpendels schließlich aus, da man eine möglichst harmonsiche Schwingung haben möchte.
Christoph103
Verfasst am: 21. Nov 2008 19:10
Titel: Größenabschätzungen & Gravitationsänderungen
Hallo
Ich hab mal wieder zwei Abschätzaufgaben hier, wo ich mal fragen wollte, ob ich meine Überlegungen so machen kann.
Bei der ersten Aufgabe geht es darum, dass man eine Pendeluhr hat, die in einer bestimmten Höhe absolut genau geht.
Jetzt stellt man die Uhr aber 20 Meter höher auf und soll sich überlegen wieviele Sekunden pro Woche sie vor-oder nachgehen wird.
Hab mit überlegt die Pendeluhr als Fadenpendel zu betrachten, darf man das einfach so?
Dann kennt man ja die Schwingdauer eines Fadenpendels anhand der Formel:
Die Schwingdauer ändert sich jetzt aber, weil sich das g, was auf die Uhr wirkt, durch die veränderte Position der Uhr ändert.
Dann muss man ja quasi das neue g berechnen mit der Gravitationsformel, einsetzen und hochrechnen auf eine Woche?
Oder liege ich da falsch?