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[quote="Philodoof"]Die Aufgabenstellung: Ein langer gerader Leiter hat einen Durchmesser von 10 mm und wird von einem Strom von 400 A durchflossen. In welchem Abstand von der Drahtachse ist das Magnetfeld gerade so groß wie das Erdfeld mit der Fkussdichte B = 0,2*10^-4 T. Also daraus lässt sich mir kein Vakuum erschließen.[/quote]
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Philodoof
Verfasst am: 14. Nov 2008 01:12
Titel:
Ja, und ich bin zudem leicht irre zu führen als noch nicht so bewanderter Schüler.^^
Danke für deine Hilfe.:-)
Die Lösung stand direkt hinter der Aufgabe im Lernheft, denn das war ein erstes Beispiel des Lehrmaterials, um den Umgang mit den neu erlernten Formeln zu demonstrieren.
para
Verfasst am: 13. Nov 2008 20:55
Titel:
Philodoof hat Folgendes geschrieben:
Nein, das ist dann wohl ein kaum anderes Ergebnis, also haben sie still und schweigend abgerundet?
Das wäre naheliegend. Es wegzulassen ändert im Fall von Luft zwar tatsächlich praktisch nichts am Ergebnis, aber ohne weiteren Kommentar kann das schon irreführend sein. Woher kommt die Lösung?
Philodoof
Verfasst am: 13. Nov 2008 20:36
Titel:
Bei Luft ist es, glaube ich 1,000001, also ich müsste noch damit multiplizieren.
Nein, das ist dann wohl ein kaum anderes Ergebnis, also haben sie still und schweigend abgerundet?
para
Verfasst am: 13. Nov 2008 17:47
Titel:
Gut, es gibt also keine konkrete Aussage dazu. Was müsstest du jetzt also ändern, um die Berechnung korrekt für Luft durchzuführen? Erhältst du dabei signifikant andere Ergebnisse? Was könnte also der Grund sein, dass man dabei vielleicht etwas unsauber in der Aufgabenstellung ist?
Philodoof
Verfasst am: 13. Nov 2008 00:38
Titel:
Die Aufgabenstellung:
Ein langer gerader Leiter hat einen Durchmesser von 10 mm und wird von einem Strom von 400 A durchflossen. In welchem Abstand von der Drahtachse ist das Magnetfeld gerade so groß wie das Erdfeld mit der Fkussdichte B = 0,2*10^-4 T.
Also daraus lässt sich mir kein Vakuum erschließen.
para
Verfasst am: 12. Nov 2008 23:04
Titel:
Okay, bei mir ist ja jetzt (vgl. dazu auch Wikipedia:
Permeabilität
)
Bei deinem Problem hast du uns ja noch nicht verraten worum es geht. Im Vakuum aber ist ja z.B. ..
.. womit man es in dem Fall auch weglassen könnte. Macht deine Aufgabenstellung dazu eine Aussage?
Philodoof
Verfasst am: 12. Nov 2008 22:38
Titel:
Die Formel die ich beigebracht bekommen habe ist aber B = My0*Myr*H.
Also ich vermisse den Faktor Myr.
para
Verfasst am: 12. Nov 2008 20:50
Titel:
Wenn nur gefragt ist, wie B aus H folgt, kann es schon vielleicht auch schon weiterhelfen noch einmal zu betonen, dass magnetische Flussdichte B und magnetische Feldstärke H verknüpft sind über:
Die Herleitung deiner Formel für H (außerhalb des Leiters) hat Herbststurm ja schon gezeigt.
Herbststurm
Verfasst am: 12. Nov 2008 19:53
Titel:
Hi,
die Aufgabenstellung fragt nehme ich stark an nach der magnetischen Feldstärke eines geraden Stromleiters.
Was da benutzt wurde ist eine der Grundgleichungen der Elektrodynamik. Man kann diese in differentieller, oder auch in integraler Form schreiben. Zum Verständnis finde ich persönlich die Integrale besser.
Die Grundgleichung heisst Ampere'sche Gesetz. Es besagt:
Die Feldlinien sind konzentrische Kreise. Deswegen Polarkkordinaten.
Okay, zur eigentlichen Frage:
Der Kreis hat ja einen Radius der zum Integrationsweg zeigt. (logischerweise, ist ja ein Kreis) Der Radius r0 ist der des Drahtes. Wenn nun Der Radius des Drahtes grösser ist als der zur Feldlinie, also:
dann kann ja nur der Teil
vom Integrationsweg umschlossen werden. Deswegen wird:
also:
Ich hoffe es ist nun alles klar, wenn nicht einfach nachfragen.
Gruß
Philodoof
Verfasst am: 12. Nov 2008 19:27
Titel: Magnetfeldberechnung
Habe hier ein Beispiel, was ich nicht ganz nachvollziehen kann. Und zwar soll aus
folgen.
Wie kommt man darauf?