Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Optik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="IDGS"]Die Seite die dem Winkel alpha gegenüberliegt ist, wenn man also a näherungsweise gleich null bestimmt, gleich dem Schirmabstand d. d ist dann die gegenkathete, b die ankathete. Daraus folgt: (1)tan[latex]\alpha[/latex] = [latex]\frac{d}{b}[/latex] Ich hätte das aber genauso gut ohne die Annahme machen können: (2)[latex]tan\alpha = \frac {\frac{a}{2} +d}{b}[/latex] Naja, ich geh mal von (1) aus, du wirst mich wohl nicht umsonst darauf hingewiesen haben. Was nun? Wie komme ich auf die oben angesprochene Gleichung? Danke fürs helfen übrigens ^^.[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
dermarkus
Verfasst am: 13. Nov 2008 01:17
Titel:
IDGS hat Folgendes geschrieben:
d/b wird dann natürlich extremst klein und demnach alpha ebenfalls.
wenn alpha so klein ist, dann gibt sich tan und sin kaum was. geometrisch gedeutet ist die Hypothenuse dann mit b austauschbar? Wahrscheinlich deshalb weil sie sich bei dem abstand zum schirm sich ebenfalls kaum unterscheiden?
wenn also gilt: tan ~ sin kann man die oben genannten formel für tan und sin gleichsetzen und nach m*lamda auflösen und erhält die formel für die ich das problem hatte...
Einverstanden
Was du da eben verstanden hast, ist die sogenannte Kleinwinkelnäherung
Zitat:
Kümmert man sich eignetlich in der theoretischen physik dann um die exakte ausrechnung? Hab nämlich mal von nem studenten gehört die behandeln da die aller letzten komma stellen oder so ähnlich.
Man kümmert sich in manchen Fällen auch in der Experimentalphysik um die exakten Gleichungen. Aber nur dann, wenn man es auch braucht:
Wenn man das Ergebnis mal mit einer größeren Genauigkeit braucht als die Kleinwinkelnäherung hergibt (zum Beispiel weil die betrachteten Winkel mal etwas größer werden, oder zum Beispiel mal, wenn man die Ausgangsgrößen für das, was man berechnen möchte, mit besonders guter Genauigkeit gemessen hat, und diese besonders gute Genauigkeit auch im Ergebnis noch braucht), dann rechnet man einfach mit den exakten Formeln.
Wenn es die Genauigkeit der Rechnung aber zulässt, dann rechnet man gerne mit der Kleinwinkelnäherung, weil dann die genauere Rechnung unnötig umständlich wäre.
IDGS
Verfasst am: 12. Nov 2008 16:46
Titel:
hmm...
d/b wird dann natürlich extremst klein und demnach alpha ebenfalls.
wenn alpha so klein ist, dann gibt sich tan und sin kaum was. geometrisch gedeutet ist die Hypothenuse dann mit b austauschbar? Wahrscheinlich deshalb weil sie sich bei dem abstand zum schirm sich ebenfalls kaum unterscheiden?
wenn also gilt: tan ~ sin kann man die oben genannten formel für tan und sin gleichsetzen und nach m*lamda auflösen und erhält die formel für die ich das problem hatte...
ich bedanke mich recht herzlich ^^
Hab noch mal eine eher allgemeine Frage. Mathematisch "gesehen" war das glaub ich ne ziemliche vergewaltigung oder? Ich erkenne zwar den praktischen nutzen aber ein wenig beunruhigend ist es dennoch irgendwie. Kümmert man sich eignetlich in der theoretischen physik dann um die exakte ausrechnung? Hab nämlich mal von nem studenten gehört die behandeln da die aller letzten komma stellen oder so ähnlich.
dermarkus
Verfasst am: 11. Nov 2008 13:29
Titel:
Einverstanden
Nun ist das b ja der Abstand des Beobachtungsschirmes vom Doppelspalt. Also vielleicht typischerweise mal so ungefähr ein Meter oder ein paar Meter.
Und das d ist der Abstand des Interferenzsignals von der Schirmmitte auf dem Beobachtungsschirm. Also vielleicht typischerweise ein paar mm oder ein paar Zentimeter.
Wie groß ist dann d/b ungefähr?
Und wie groß ist dann alpha ungefähr?
Magst du dann mal ein bisschen mit dem Taschenrechner ausprobieren, wie stark sich die Werte von der Funktion
von den Werten der Funktion
unterscheiden, wenn der Winkel
verschiedene Werte hat? Eir groß ist dieser Unterschied, wenn der Winkel
ungefähr so groß ist wie in einer hier typischen Situation?
IDGS
Verfasst am: 11. Nov 2008 12:38
Titel:
Die Seite die dem Winkel alpha gegenüberliegt ist, wenn man also a näherungsweise gleich null bestimmt, gleich dem Schirmabstand d.
d ist dann die gegenkathete, b die ankathete. Daraus folgt:
(1)tan
=
Ich hätte das aber genauso gut ohne die Annahme machen können:
(2)
Naja, ich geh mal von (1) aus, du wirst mich wohl nicht umsonst darauf hingewiesen haben.
Was nun? Wie komme ich auf die oben angesprochene Gleichung?
Danke fürs helfen übrigens ^^.
dermarkus
Verfasst am: 11. Nov 2008 00:35
Titel:
IDGS hat Folgendes geschrieben:
hat das a << b ist?
Einverstanden, der Spaltabstand a ist typischerweise viel kleiner als der Abstand zum Beobachtungsschirm b.
Wenn du nun auch mal annimmst, dass das a viel kleiner sein soll als das d, wie lang ist dann die Dreiecksseite, die dem Winkel alpha gegenüber liegt?
(Könntest du das Dreieck in deiner Skizze also genausogut auch auf die gestrichelte Linie draufzeichnen?)
Welche Gleichung kannst du dann mit diesem Dreieck aufstellen, die die Größen alpha, b und d miteinander verbindet?
IDGS
Verfasst am: 10. Nov 2008 17:00
Titel:
Hab keine Beispielzahlen, aber ich glaub es kommt dadrauf an wie man rechnen "mag". Normalerweise benutzt man den sinus, der gibt aber nur einen näherungswert an, der wiederrum nur dann gilt wenn der winkel recht groß ist. Was zur folge hat das a << b ist?
dermarkus
Verfasst am: 08. Nov 2008 20:37
Titel:
Einverstanden.
Magst du nun mal ein paar Beispielzahlen sagen, wie groß bei so einem Experiment typischerweise das a, das b und das d so ungefähr sind?
Kannst du deine Skizze mal so anpassen, dass diese Größenverhältnisse besser zum Ausdruck kommen? Wie groß ist dabei insbesondere das a im Vergleich zu den anderen beiden Längen in der Skizze?
IDGS
Verfasst am: 08. Nov 2008 17:44
Titel:
hmm...
so richtig?
dermarkus
Verfasst am: 08. Nov 2008 17:09
Titel:
Einen Teil der Skizze hast du bereits geschafft
Knnst du nun auch noch den Winkel alpha mit in die Skizze einzeichnen?
IDGS
Verfasst am: 08. Nov 2008 16:16
Titel:
Ich könnte jeweils auf die diagonalen kommen. also auf die diagonalen von den spalten zu dem Punkt. Ich wüsste aber nicht was mir das bringen sollte : (
dermarkus
Verfasst am: 06. Nov 2008 05:11
Titel:
Tipp: Mal dir mal eine Skizze, in der du unter anderem auch
,
und
einzeichnest.
Auf welchen Zusammenhang zwischen diesen drei Größen kommst du mit Hilfe dieser Skizze? Zeige deine Skizze gerne hier und schreibe den Zusammenhng gerne mal als Formel hier auf
IDGS
Verfasst am: 05. Nov 2008 21:46
Titel: Interferenzen am Doppelspalt 2 Formeln
Hi
folgendes problem:
ich habe mit einem Buch gearbeitet und die herleitung für die Lokalisierung der Interferenzstreifen am Doppelspalt eignetlich verstanden. Die formel die hergeleitet wurde ist z.b. für helle streifen folgende:
L = a sin
= m
In der Formelsammlung die wir jedoch in der Schule benutzen steht nur folgende drin:
m
=
d = Abstand des mten Streifens von der Symmetrieachse der Beugungsfigur
a = abstand der beiden spalte
b = entfernung des Schirms vom Doppelspalt
ich kann mit der zweiten nichts anfangen. Ich weiß auch nicht wie man die herleiten könnte etc. das macht mir momentan etwas sorgen.
Wäre dankbar wenn man mir weiterhelfen könnte!