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[quote="para"][quote="ixuali"]Hallo, irgendwie bekomme ich nicht raus was sich Grundlegendes bezogen auf der Masse sich verändert wenn man ein Objekt in 2 teile schneidet bzw. ist die Frage ob 2 Murmeln mehr/weniger wiegen wenn man sie mit einem großen Abstand zueinander wiegt oder nicht. Meine Überlegung ist, dass dies solange sich die äußeren Einflüsse sich nicht ändern sollten sich auch die Anzeige der Waage nicht ändern sollte.[/quote] Vielleicht noch einmal dazu: es könnte sein, dass dort auf den Massendefekt angespielt werden soll. Durch das Trennen muss man ja eine gewisse Bindungsenergie überwinden, auch wenn diese deutlich unter der im Bereich der Kernkräfte liegen dürfte. Auch die gravitative Bindung (variabler Abstand der Murmeln) könnte da schon minimale (also wirklich minimale) Abweichungen ausmachen.[/quote]
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para
Verfasst am: 15. Okt 2008 20:37
Titel: Re: Objekt in 2 Schneiden
wishmoep hat Folgendes geschrieben:
Aber diese Kräfte in der Größenordnung der aufeinander einwirkenden Gravitationskräfte, dürften doch wohl keine Auswirkung auf die Masse der beiden kleinen Teilchen haben.
Schon, aber die Aufgabe klang ja so als sollte es da eine Differenz geben. Und das wäre eine Erklärung worauf man da rauswollen könnte. (Oder was wäre da noch möglich?
)
wishmoep
Verfasst am: 15. Okt 2008 20:19
Titel: Re: Objekt in 2 Schneiden
para hat Folgendes geschrieben:
Auch die gravitative Bindung (variabler Abstand der Murmeln) könnte da schon minimale (also wirklich minimale) Abweichungen ausmachen.
Aber diese Kräfte in der Größenordnung der aufeinander einwirkenden Gravitationskräfte, dürften doch wohl keine Auswirkung auf die Masse der beiden kleinen Teilchen haben.
para
Verfasst am: 15. Okt 2008 20:09
Titel: Re: Objekt in 2 Schneiden
ixuali hat Folgendes geschrieben:
Hallo, irgendwie bekomme ich nicht raus was sich Grundlegendes bezogen auf der Masse sich verändert wenn man ein Objekt in 2 teile schneidet bzw. ist die Frage ob 2 Murmeln mehr/weniger wiegen wenn man sie mit einem großen Abstand zueinander wiegt oder nicht. Meine Überlegung ist, dass dies solange sich die äußeren Einflüsse sich nicht ändern sollten sich auch die Anzeige der Waage nicht ändern sollte.
Vielleicht noch einmal dazu: es könnte sein, dass dort auf den Massendefekt angespielt werden soll. Durch das Trennen muss man ja eine gewisse Bindungsenergie überwinden, auch wenn diese deutlich unter der im Bereich der Kernkräfte liegen dürfte.
Auch die gravitative Bindung (variabler Abstand der Murmeln) könnte da schon minimale (also wirklich minimale) Abweichungen ausmachen.
wishmoep
Verfasst am: 09. Okt 2008 21:12
Titel:
Wär es v^1 und nicht v^2 würde ich das durchgehen lassen ;-)
Also von dem F_Z = konst. würde ich ein wenig Abstand nehmen, vor allem weil du ja merkst, dass du bei einem kleineren Abstand eine höhere Gravitationskraft hast, ergo kann die Zentripetalkraft schlecht gleich bleiben
ixuali
Verfasst am: 09. Okt 2008 21:08
Titel:
AXo ja mit dem f = konst. meinte ich sozusagen das Fz (zentripetalkraft)
erhalten bleiben muss vom betrag her also m_t*v1^2/r1 = m_t*v2^2/r2
und daher hab ich mir das abgelesen aber das gleichsetzen mit der Gravitationskraft würde ich als eleganter bezeichnen
wishmoep
Verfasst am: 09. Okt 2008 20:11
Titel:
Zu deiner ersten Frage - wenn man sie "rückstandslos" in zwei Teile trennt, also ohne Glas- / Stahlspähne oder ähnliches - dann müsste die Masse im Prinzip gleich bleiben.
Hierbei musst du beachten, dass die Gesamtmasse des "Kugelsystems" gleich bleibt, die Gesamtoberfläche würde bei einer Kugel natürlich der normalen Kugeloberfläche plus zweimal eine Kreisfläche mit dem Kugelradius betragen.
Zu der zweiten Frage.
Du fragst was sich im Bezug auf die Masse ändert. Im Bezug auf welche Masse? Die des Mondes? (nennen wir sie m_M oder m_T <für Trabant>).
Wenn der Mond näher an die Erde heranrückte würden sich auf der Erde natürlich auch die Gezeiten und ähnliches ein wenig verändern.
Aber im Bezug auf den Mond:
Der Mond wird von der Erde angezogen mit der Kraft von:
Damit er auf einer Kreisbahn oder einer sonst wie gearteten Bahn um die Erde bleibt muss er, wie du schon sagtest eine gewisse Geschwindigkeit haben, die ihrerseits wiederum eine Zentripetalkraft hervorruft.
Es ist also (es sei
)
Wie du schon richtig sagtest, würde sich die Masse, genauer gesagt, die relativistische Masse, auf Grund der erhöten Geschwindigkeit ebenfalls erhöhen.
Nur das mit deinem "F=konst." verwirrt mich ein wenig.
P.S.: Das ist keine absolut richtige Lösung - nur wüsste ich sonst nicht mehr... bzw. ich sehe es nicht
.
ixuali
Verfasst am: 09. Okt 2008 19:57
Titel: Objekt in 2 Teile schneiden
Hallo, irgendwie bekomme ich nicht raus was sich Grundlegendes bezogen auf der Masse sich verändert wenn man ein Objekt in 2 teile schneidet bzw. ist die Frage ob 2 Murmeln mehr/weniger wiegen wenn man sie mit einem großen Abstand zueinander wiegt oder nicht. Meine Überlegung ist, dass dies solange sich die äußeren Einflüsse sich nicht ändern sollten sich auch die Anzeige der Waage nicht ändern sollte.
UNd noch eine Frage, sry aber ich mach manchmal hier Aufgaben und ich besitze keine Lösungen oder sonstiges und bin auf mich selbst bzw euch gestellt. Was ändert sich bezogen auf der MAsse wenn bei einem Mond Erde System der Mond näher zur Erde rückt.
Meine Überlegung. Wenn der Mond sich nähert und F = konst. seien muss muss sich vbahn erhöhen und diese Tatsache erhöht wiederum die Masse des Mondes (auch wenn nur gering)