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[quote="schnudl"][quote="Romeo"]a.) [latex]H(r) = \frac{I}{2\cdot \pi \cdot r}[/latex] Beinhaltet das Durchflutungsgesetz und ist von "r" abhängig; da es auf den Kern bezogen ist, gilt: [latex]r_i < r < (r_i+a)[/latex] [color=red]ja, aber die Beziehung gilt überall für alle r, nicht nur im Kern.[/color] b.) [latex]\Phi = \int_A B\cdot dA = \int^a_0 \int^{r_i+a}_{r_i} \frac{\mu \cdot I}{2\cdot \pi}\cdot \frac{1}{r}\cdot dr dz= \frac{\mu \cdot I}{2\cdot \pi}\cdot \ln(\frac{r_i+a}{r_i}) \cdot a[/latex] Das sollte so jetzt aber korrekt sein. [color=red]sieht OK aus.[/color] c.) [latex]u(t)=\frac{d }{d t}i(t) =\frac{d }{d t} I\cdot \sqrt{2} \cdot sin(\omega \cdot t ) = I \cdot \sqrt{2}\cdot \omega \cdot cos(\omega \cdot t) [/latex] [color=red]Das ist OK, aber warum sollte das gleich U sein?[/color] Ich hoffe die Beziehung stimmt, dass die erste Ableitung des Stromes nach der Zeit auch die Spannung ist. Aber irgendwie, auch von den Einheiten, kann da was nicht stimmen. [color=red]U ist doch proportional zur zeitlichen Ableitung des Flusses - kennst du die Beziehung ?[/color] [/quote][/quote]
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schnudl
Verfasst am: 15. Okt 2008 07:07
Titel:
Dieser fundamentale Zusammenhang ist einer der wenigen, die du wirklich kennen solltest, es ist das Induktionsgesetz!
Romeo
Verfasst am: 14. Okt 2008 23:50
Titel:
Ne tut mir leid, die Beziehung ist mir gerade nicht bekannt.
Ich hab es mal bei Wikipedia nachgeschlagen, sollte es vielleicht dies sein:
Und die (Selbst-)Induktivität:
schnudl
Verfasst am: 14. Okt 2008 22:42
Titel:
Romeo hat Folgendes geschrieben:
a.)
Beinhaltet das Durchflutungsgesetz und ist von "r" abhängig; da es auf den Kern bezogen ist, gilt:
ja, aber die Beziehung gilt überall für alle r, nicht nur im Kern.
b.)
Das sollte so jetzt aber korrekt sein.
sieht OK aus.
c.)
Das ist OK, aber warum sollte das gleich U sein?
Ich hoffe die Beziehung stimmt, dass die erste Ableitung des Stromes nach der Zeit auch die Spannung ist. Aber irgendwie, auch von den Einheiten, kann da was nicht stimmen.
U ist doch proportional zur zeitlichen Ableitung des Flusses - kennst du die Beziehung ?
Romeo
Verfasst am: 14. Okt 2008 22:31
Titel:
a.)
Beinhaltet das Durchflutungsgesetz und ist von "r" abhängig; da es auf den Kern bezogen ist, gilt:
b.)
Das sollte so jetzt aber korrekt sein.
c.)
Ich hoffe die Beziehung stimmt, dass die erste Ableitung des Stromes nach der Zeit auch die Spannung ist. Aber irgendwie, auch von den Einheiten, kann da was nicht stimmen.
d.)
Das Ergebnis unterscheidet sich extrem von b.).
schnudl
Verfasst am: 14. Okt 2008 21:10
Titel:
Ich habe oben B(r) statt dem Fluss geschrieben. habe das nun korrigiert.
Romeo hat Folgendes geschrieben:
Und wo genau wurde das Durchflutungsgesetz angewendet?
Das Durchflutungsgesetz steckt in
...
Bei dir steht noch der Faktor "a" im Zähler, war das n Tippfehler?
Die Integration über den Querschnitt muss radial explizit ausgeführt werden; in z-Richtung (Stromrichtung) muss mit der Höhe des Rechtecks, also mit a multipliziert werden.
...
Und dann scheitert es schon wieder an der induzierten Spannung. Wenn ich eine Formel dafür nachschlage, finde ich ständig welche die nach der Zeit abzuleiten sind... kann ja in diesen Fall nicht so brauchbar sein.
Eine sinusförmige Grösse ("Wechselstrom der Frequenz f) ist doch zeitabhängig. Also kann nach der Zeit abgeleitet werden!
Romeo
Verfasst am: 14. Okt 2008 20:01
Titel:
Und wo genau wurde das Durchflutungsgesetz angewendet?
Das wäre dann die Summierung des gesamten H-Feldes im Kern. So ist es auch für mich logisch, aber wieso steht in der Aufgabe was von Durchflutungsgesetz, das beschreibt doch Theta oder?
Bei dir steht noch der Faktor "a" im Zähler, war das n Tippfehler?
Beim nächsten Aufgabenteil habe ich dann folgendes heraus:
Und dann scheitert es schon wieder an der induzierten Spannung. Wenn ich eine Formel dafür nachschlage, finde ich ständig welche die nach der Zeit abzuleiten sind... kann ja in diesen Fall nicht so brauchbar sein.
schnudl
Verfasst am: 14. Okt 2008 18:45
Titel:
Du musst den magn. Fluss im Ring berechnen. Dazu musst du über die quadratische Fläche integrieren, was aber nur in radialer Richtung ein echtes Integral ist. In z-Richtung ändert sich ja nichts.
Wenn du den Fluss hast, sollte b), c), d) kein Problem sein.
Bei e) musst du natürlich etwas anders vorgehen, aber bis dahin bist du ja noch nicht gekommen.
Romeo
Verfasst am: 14. Okt 2008 15:17
Titel: Leiter und mag. Stromzange
Hi,
ich stecke schon bei dem ersten Teil dieser Aufgabe fest. Zu berechnen ist eine Stromzange, welche auf einen stromdurchflossenen Leiter angewendet wird. Die Zange besteht aus einen Kern, dieser ist mit Wicklungen ausgestattet. Die Daten sind in der Aufgabe gegeben. Das hab ich bisher verstanden. Nun ist mir nur unklar, wie genau ich das Durchflutungsgesetz auf den Leiter bzgl. der magnetischen Ringspule anwenden soll. Naja erstmal die Aufgabenstellung:
http://img523.imageshack.us/img523/633/stromzangehu1.jpg
Durchflutungsgesetz ist doch:
H-Feld allgemein:
H-Feld eines Leiters:
Muss ich den gesamten Anteil des H-Feldes, welches vom Leister ausgeht, innerhalb des Spulen/Eisen-Querschnittes berechnen?
Mit L als mittlerer Spulenumfang
Bevor ich weiter mache, ist es total Blödsinn bisher? Ich würde es bei H(r) mit I ersetzen. Kann mir da bitte jemand helfen?