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So gehts:
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Formeleditor
[quote="Herbststurm"]Körper haben hier zwei nenneswerte Eigenschaften. Einmal ziehen Körper einander an (Gravitationsgesetz), zum anderen setzen sie einer Beschleunigung einen Widerstand entgegen, d.h. man muss Kraft aufwenden um Körper zu beschleunigen. (Axiom II Newton) Zum Trennen wovon wir reden, also die erste oder zweite Egenschaft nennt man die eine Masse [latex]m_{g}[/latex] m für Masse und g wie "gravitational mass" und die andere [latex]m_{i}[/latex] i wie "inertial mass" Dann gilt nach Newton, am besten für den freien Fall gezeigt: [latex]-m_{g} \cdot g = m_{i} \cdot a_{z}[/latex] Das z steht für eine Achse im Kordinatensystem, die Körper, zum Beispiel Steine fallen. (So sachen wie Corioliskraft interessieren hier noch nicht) Wenn man nun die Formeln für den freien Fall ableitet, dann wäre für a nicht -g, sondern [latex]- (\frac{m_{g}}{ m_{i}})g[/latex] geworden. Allerdings lässt sich mit sehr hoher Genauigkeit zeigen, dass für beliebige Körper das Verhältnis [latex]m_{g} = \lambda m_{i}[/latex] gilt und Lambda ist eine Konstante. Dies nennt man Äquivalenzprinzip. Das bedeutet einfach, dass wenn wir in einem dunklen Kasten hocken nicht wissen, ob dieser eine Beschleunigung erfährt, oder unter dem Einfluß eines Gravitatiosfeldes steht. Man kann Lambda zu 1 setzen. Das ist eine Frage der Rahmenbedingungen und der Einheiten. Ich hoffe es ist nun klarer. Wenn nicht, einfach nachhaken :) Gruß[/quote]
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Tamy
Verfasst am: 07. Okt 2008 18:51
Titel:
ok vielen Dank für deine Hilfe Herbststurm ^^
Herbststurm
Verfasst am: 04. Okt 2008 11:09
Titel:
Wir hatten in der Vorlesung damals ein Beispiel dazu und zwar Helium
und Uran
Allerdings meine ich mich zu erinnern, dass
war.
bishop
Verfasst am: 03. Okt 2008 23:13
Titel:
äh hier, ich habe eine Frage, Unter welchen Bedingungen gilt denn
und ist das schon mal beobachtet bzw irgendwo vermutet worden?
Herbststurm
Verfasst am: 03. Okt 2008 21:48
Titel:
Körper haben hier zwei nenneswerte Eigenschaften. Einmal ziehen Körper einander an (Gravitationsgesetz), zum anderen setzen sie einer Beschleunigung einen Widerstand entgegen, d.h. man muss Kraft aufwenden um Körper zu beschleunigen. (Axiom II Newton)
Zum Trennen wovon wir reden, also die erste oder zweite Egenschaft nennt man die eine Masse
m für Masse und g wie "gravitational mass" und die andere
i wie "inertial mass"
Dann gilt nach Newton, am besten für den freien Fall gezeigt:
Das z steht für eine Achse im Kordinatensystem, die Körper, zum Beispiel Steine fallen. (So sachen wie Corioliskraft interessieren hier noch nicht)
Wenn man nun die Formeln für den freien Fall ableitet, dann wäre für a nicht -g, sondern
geworden. Allerdings lässt sich mit sehr hoher Genauigkeit zeigen, dass für beliebige Körper das Verhältnis
gilt und Lambda ist eine Konstante. Dies nennt man Äquivalenzprinzip. Das bedeutet einfach, dass wenn wir in einem dunklen Kasten hocken nicht wissen, ob dieser eine Beschleunigung erfährt, oder unter dem Einfluß eines Gravitatiosfeldes steht.
Man kann Lambda zu 1 setzen. Das ist eine Frage der Rahmenbedingungen und der Einheiten.
Ich hoffe es ist nun klarer. Wenn nicht, einfach nachhaken
Gruß
Tamy
Verfasst am: 03. Okt 2008 20:49
Titel: Schwere, Gravitation und Trägheit
"Die Schwere ist somit keine Tätigkeit, sondern ein Erleiden, das den Stein der angezogen wird, betrifft [...]."
Fasse die Inhaltsbedeutung dieser Aussage in eigene/andere Worte. Achte dabei auf eine sinninhaltliche Abgrenzung zwischen der Schwere(kraft), Gravitation und Trägheit.
Das ist eine Aufgabe die wir machen sollen und kurz gesagt: Ich bin eine totale Niete in Physik und ich habe absolut keine Ahnung was ich dazu schreiben soll... kann mir hier irgendjemand helfen???
Biiiiittttteee.... ich bin sehr dankbar für jeglichen Tipp