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Formeleditor
[quote="dermarkus"][quote="solid0snake"]Wenn man Q groß schreibt könnte es doch die Ladung sein. [latex]I=\frac{Q}{t}[/latex] Strom ist die geflossene Ladung pro Zeit. [/quote] Einverstanden, da hast du richtig die allgemeinen Formeln wiedererkannt, die du bereits kennst :) Magst du nun für den Fall unserer Leiterschleife genauer dazusagen, wo diese Ladung durchfließt, von wo nach wo sie fließt, welche Strecke von wo nach wo sie zurücklegt und wie lang diese Strecke ist, und welche Zeit die Ladung dafür braucht? (Vielleicht hattest du dir das ja auch schon alles oder fast alles richtig gedacht und nur bisher noch nicht so ausführlich aufgeschrieben? ) [quote] Dh. wenn ich die Zeit ausrechne, kann ich auf die gesamt Ladung schließen. [/quote] Magst du da nochmal dazusagen, welche Zeit du da genau meinst? Wie lautet ihre Variablenbezeichnung in deinen Formeln? Wie würdest du in Worten beschreiben, um welche Zeit es sich da genau handelt? [quote] Vdrift ist die Geschwindigkeit, die in diesem Zeitabschnitt erreicht wird. [/quote] Bei "erreicht wird" bin ich mir noch nicht so ganz sicher, ob du das richtige gemeint hattest: Magst du nochmal explizit sagen: Hat die Ladung, die da strömt, eine Driftgeschwindigkeit, die sich verändert, oder bleibt diese Driftgeschwindigkeit die ganze Zeit über konstant? [quote] Wenn ich jetz noch den Weg hätte könnte ich mit v=s/t auf die Zeit kommen und diese einfach mit dem Strom mulitplizieren um auf die Gesamtladung zu kommen. [/quote] Klingt gut. Welchen Weg meinst du dabei ganz genau?[/quote]
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dermarkus
Verfasst am: 09. Sep 2008 22:52
Titel:
Wie kommst du auf diese Vermutung? Durch Raten (mal irgendeinen Weg in dieser Aufgabe nehmen und fragen, ob das stimmt) oder durch Überlegen und Folgern?
Was sind deine Antworten auf all die anderen Fragen, die ich eben gestellt habe?
solid0snake
Verfasst am: 09. Sep 2008 21:25
Titel:
Der Weg ist doch die Länge der Leiterschleife oder?
dermarkus
Verfasst am: 09. Sep 2008 01:50
Titel:
solid0snake hat Folgendes geschrieben:
Wenn man Q groß schreibt könnte es doch die Ladung sein.
Strom ist die geflossene Ladung pro Zeit.
Einverstanden, da hast du richtig die allgemeinen Formeln wiedererkannt, die du bereits kennst
Magst du nun für den Fall unserer Leiterschleife genauer dazusagen, wo diese Ladung durchfließt, von wo nach wo sie fließt, welche Strecke von wo nach wo sie zurücklegt und wie lang diese Strecke ist, und welche Zeit die Ladung dafür braucht?
(Vielleicht hattest du dir das ja auch schon alles oder fast alles richtig gedacht und nur bisher noch nicht so ausführlich aufgeschrieben? )
Zitat:
Dh. wenn ich die Zeit ausrechne, kann ich auf die gesamt Ladung schließen.
Magst du da nochmal dazusagen, welche Zeit du da genau meinst? Wie lautet ihre Variablenbezeichnung in deinen Formeln? Wie würdest du in Worten beschreiben, um welche Zeit es sich da genau handelt?
Zitat:
Vdrift ist die Geschwindigkeit, die in diesem Zeitabschnitt erreicht wird.
Bei "erreicht wird" bin ich mir noch nicht so ganz sicher, ob du das richtige gemeint hattest: Magst du nochmal explizit sagen: Hat die Ladung, die da strömt, eine Driftgeschwindigkeit, die sich verändert, oder bleibt diese Driftgeschwindigkeit die ganze Zeit über konstant?
Zitat:
Wenn ich jetz noch den Weg hätte könnte ich mit v=s/t auf die Zeit kommen und diese einfach mit dem Strom mulitplizieren um auf die Gesamtladung zu kommen.
Klingt gut. Welchen Weg meinst du dabei ganz genau?
solid0snake
Verfasst am: 09. Sep 2008 01:28
Titel:
Wenn man Q groß schreibt könnte es doch die Ladung sein.
Strom ist die geflossene Ladung pro Zeit.
Dh. wenn ich die Zeit ausrechne, kann ich auf die gesamt Ladung schließen.
Vdrift ist die Geschwindigkeit, die in diesem Zeitabschnitt erreicht wird.
Wenn ich jetz noch den Weg hätte könnte ich mit v=s/t auf die Zeit kommen und diese einfach mit dem Strom mulitplizieren um auf die Gesamtladung zu kommen.
Sind meine Gedankengänge korrekt?
dermarkus
Verfasst am: 09. Sep 2008 00:37
Titel:
Hm, ich finde, es täte dir unglaublich gut, wenn du mal Aufgaben lösen musst oder zu lösen versuchst, ohne dass dir dabei jemand die fertigen Formeln und das Endergebnis dazu gibt.
Denn einfach nur Formeln nehmen, einsetzen und leider noch nichts dabei verstehen ist ja noch keine Physik.
Du hast bisher jeweils ziemlich knapp und meist nur auf etwa die Hälfte meiner Fragen geantwortet. Magst du mal versuchen, deutlich ausführlicher darauf zu antworten, damit sich die ganzen Einzelteile, von denen du bisher schon etwas weißt, anfangen können, sich in deinem Kopf zusammenzusetzen? (Das ist das, was man Verstehen nennt.)
Magst du nochmal mit Worten sagen, was das q in der Gleichung
deiner Meinung nach genau ist, wenn du genau hinschaust?
solid0snake
Verfasst am: 09. Sep 2008 00:10
Titel:
also ich bekomm 107711,7481 raus. Aber verstehen tu ich den Rechenweg geschweige denn was ich rausgerechnet habe garnicht.
Ich machs so wie mein Prof gesagt hat. diese Formel da oben und am ende einfach mal n???????????????????????????????????
Und da fragt sich einer das ich eine Komissionelle hab.......
dermarkus
Verfasst am: 08. Sep 2008 23:59
Titel:
Äh, nein
* mit meiner Frage hatte ich solid0snake gemeint
* mit den zweikommairgendwas kC bin ich nicht einverstanden, da hast du beim Eintippen was vergessen.
wishmoep
Verfasst am: 08. Sep 2008 23:52
Titel:
q=2,857kC mal so in den Raum geworfen - nicht bezogen auf die Spule mit 12 Windungen.
(Die Einheit im Ergebnis ist mir auch gerade aufgefallen... Ladung mit der Einheit Coulomb-Volt ... interessant)
dermarkus
Verfasst am: 08. Sep 2008 23:45
Titel:
Ich stimme wishmoep zu,
solid0snake hat Folgendes geschrieben:
upps. ok, die anzahl der Ladungsträger
das q ist keine Anzahl der Ladungsträger. Denn eine Anzahl wäre einheitenlos, während das q die Einheit Coulomb tragen muss, damit die Gleichung stimmt.
Du deutest an, dass du den ersten Teil der Rechnung schon komplett geschafft hast. Magst du dann am besten bitte mal deine komplette Rechnung samt dem Ergebnis zeigen, das du selbst für diese Aufgabe herausbekommst?
Ich bin mit dem in der Musterlösung angegebenen Ergebnis nicht einverstanden, denn erstens hat das Ergebnis die falsche Einheit, und zweitens passt der Zahlenwert des Ergebnisses nicht zur Aufgabenstellung.
Welches Ergebnis würdest du erhalten, wenn in der Aufgabenstellung statt von einer Leiterschleife von einer Spule mit 12 Windungen und einem Radius von 5 cm die Rede wäre?
solid0snake
Verfasst am: 08. Sep 2008 23:42
Titel:
hmm, das wird alles irgendwie unnötig komplex in meinen Augen.
Da muss es was einfacheres geben um zum Ergebnis zu kommen.
wishmoep
Verfasst am: 08. Sep 2008 23:22
Titel:
solid0snake hat Folgendes geschrieben:
upps. ok, die anzahl der Ladungsträger die durch den Draht in einer gewissen Zeit fließen.
Nein! Soweit ich weiß. Die Ladungsträger sind die beweglichen Elektronen.
1Coulomb ist nicht äquivalent mit
, der Anzahl der Ladungsträger, der Anzahl der Elektronen.
(Zumal ist 1Coulomb schon eine sehr große elektrische Ladung)
//edit:
Wenn wir als Länge
annehmen, und dann noch ein Faktor eingefügt wird, was soll dieser Faktor darstellen?
Mir kommt da jetzt nur eine "Sektorbeschränkung" in den Sinn.
solid0snake
Verfasst am: 08. Sep 2008 23:20
Titel:
upps. ok, die anzahl der Ladungsträger die durch den Draht in einer gewissen Zeit fließen.
Bis dahin versteh ichs ja auch.
für t format man mit v=s/t um da wir ja die geschwindigkeit und den weg haben.
Bis dahin noch ok.
Aber dann hat mein Prof noch gesagt, das man einfach noch ein n einbringen kann, dadurch stimmt dann das Ergebnis aber ich verstehs leider nicht.
Angeblich ist dieses Bsp. ganz Trivial und bedarf keine weitere Mittel....
dermarkus
Verfasst am: 08. Sep 2008 23:16
Titel:
solid0snake hat Folgendes geschrieben:
Also die erste Formel bedeutet, die gesamtanzahl der Ladungen setzen sich zusammen aus dem Strom * Zeit in der sie durch den Ladungsträger fließen.
Und welcher Buchstabe soll dabei diese Anzahl sein? Ich sehe in dieser Formel kein n und kein N, statt dessen nur ein q, und das ist was anderes als eine Anzahl von Teilchen.
(Übrigens: Mit dem Wort Ladungsträger bezeichnet man ein geladenes Teilchen, das sich zum Beispiel durch einen Draht bewegt. Den Draht selber bezeichnet man in diesem Zusammenhang nicht als Ladungsträger.)
wishmoep
Verfasst am: 08. Sep 2008 23:15
Titel:
Klein q ist die geflossene Ladung, die bei einem Strom (I) in der Zeit (t) geflossen ist.
solid0snake
Verfasst am: 08. Sep 2008 23:09
Titel:
Also die erste Formel bedeutet, die gesamtanzahl der Ladungen setzen sich zusammen aus dem Strom * Zeit in der sie durch den Ladungsträger fließen.
dermarkus
Verfasst am: 08. Sep 2008 23:02
Titel:
Hm, da scheinst du mir aber noch sehr an den Formeln zu kleben, und dir noch gar nicht so recht klar gemacht zu haben, was diese Formeln und die Variablen darin bedeuten sollen.
Beschreibe mal am besten in eigenen Worten, was die beiden ersten Formeln aussagen, und was genau die Variablen darin sein sollen.
solid0snake
Verfasst am: 08. Sep 2008 22:58
Titel:
um auf die Lösung zu kommen hat mein Prof für l(Länge)=2pi*r*n
aber was ist das für ein n und woher bekomm ich das???
dermarkus
Verfasst am: 08. Sep 2008 22:31
Titel:
Okay, wenn du möchtest, kannst du auch die Formeln
und
nehmen, um das zu lösen, in dem Fall sollen deine Variablenbezeichnungen also das meinen, was sie in diesen beiden Formeln bedeuten.
Magst du die Aufgabe mal mit diesen beiden Formeln zu Ende rechnen?
solid0snake
Verfasst am: 08. Sep 2008 22:26
Titel:
aber mein Physik lerer hat mir die andere Formel geraten, da ich ja nicht weiss wie groß der Durchmeser des Stromleiter ist.
dermarkus
Verfasst am: 08. Sep 2008 22:22
Titel:
solid0snake hat Folgendes geschrieben:
Sorry, diese Formel ist mir irgendwie reingerutscht. Die hat mit dem Beispiel wenig zu tun
Das finde ich nicht
Ich würde im Gegenteil sogar vorschlagen, genau von dieser Formel auszugehen, um diese Aufgabe zu lösen!
solid0snake
Verfasst am: 08. Sep 2008 22:20
Titel:
Sorry, diese Formel ist mir irgendwie reingerutscht. Die hat mit dem Beispiel wenig zu tun, da im Beispiel von einer Leiterschleife die Rede ist und nicht von einer Leitung.
dermarkus
Verfasst am: 08. Sep 2008 21:46
Titel:
Da hast du ein paar Formeln zusammengewürfelt, in denen zwar die Buchstaben gleich aussehen, aber nicht das gleiche meinen.
Magst du mal von der Formel
ausgehen und genau sagen, was die Variablen darin sind und bedeuten sollen?
Tipp dazu: n würde ich nicht als die Ladungsdichte bezeichen, sondern als die Ladungsträgerdichte. Weißt du schon, was das genau ist?
Und damit vielleicht sogar schon herausfinden, welche Bedeutung das Produkt
in dieser Formeln hat?
solid0snake
Verfasst am: 08. Sep 2008 21:16
Titel: Bewegte Ladungsmenge
Hallo, ich bin grad beim lernen für meine Komissionelle in Physik, mir fehlen noch ein paar Bsp. aber ich komm einfach nicht weiter, kann mir jemand helfen?
Ich hab die Formel aufgestellt usw, leider weiss ich nicht wie man auf die n = 12 kommt.
Ich habs sie auch nur weil ich von der Lösung zurück gerechnet hab.