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[quote="xole_X"][quote="schnudl"]Angenommen der Aufladevorgang wird durch eine Spannungsquelle U0 und einen Serienwiderstand R zur Kapazität C bestimmt: Wie sieht denn dann die Maschenregel für die Spannungen im Kreis aus? Daraus folgt eine Differenzialgleichung [latex]U_0 = \tau \dot U + U[/latex] mit der allgemeinen Lösung [latex]U(t) = A + B \cdot e^{-t/\tau}[/latex][/quote] hab zwar noch net komplett die sache verstanden (also die mathematische herleitung schon) aber nicht genau wie ich mir das physikalisch vorzustellen. mein problem liegt glaube ich darin, dass ich zwar aus unserem skript und buch die Formel hingeklatscht bekomme, aber nicht genau verstehe, was dahinter steckt. Ich weiss zB dass die Ladezeitkonstante durch RC berechnet werden kann, aber nicht genau was diese aussagt. Die Maschengleichung wäre doch U_0 = U_c +U_R[/quote]
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jhm
Verfasst am: 12. Aug 2008 10:36
Titel:
xole_X hat Folgendes geschrieben:
Die Maschengleichung wäre doch U_0 = U_c +U_R
Ja, und weiter geht's mit
Differenziere nach der Zeit!
Integration liefert:
Ich hoffe, das hilft Dir weiter.
xole_X
Verfasst am: 11. Aug 2008 22:52
Titel:
schnudl hat Folgendes geschrieben:
Angenommen der Aufladevorgang wird durch eine Spannungsquelle U0 und einen Serienwiderstand R zur Kapazität C bestimmt: Wie sieht denn dann die Maschenregel für die Spannungen im Kreis aus? Daraus folgt eine Differenzialgleichung
mit der allgemeinen Lösung
hab zwar noch net komplett die sache verstanden (also die mathematische herleitung schon) aber nicht genau wie ich mir das physikalisch vorzustellen. mein problem liegt glaube ich darin, dass ich zwar aus unserem skript und buch die Formel hingeklatscht bekomme, aber nicht genau verstehe, was dahinter steckt. Ich weiss zB dass die Ladezeitkonstante durch RC berechnet werden kann, aber nicht genau was diese aussagt.
Die Maschengleichung wäre doch U_0 = U_c +U_R
schnudl
Verfasst am: 11. Aug 2008 21:44
Titel:
Angenommen der Aufladevorgang wird durch eine Spannungsquelle U0 und einen Serienwiderstand R zur Kapazität C bestimmt: Wie sieht denn dann die Maschenregel für die Spannungen im Kreis aus? Daraus folgt eine Differenzialgleichung
mit der allgemeinen Lösung
Die unbekannten Konstanten ergeben sich aus der Anfangs- und Endbedingung bei t=0 bzw. t=
t=0:
t=unendlich, C voll aufgeladen
also
was zur endgültigen Lösung
xole_X
Verfasst am: 11. Aug 2008 20:02
Titel:
vielen dank für die antwort
kannst du mir auch noch sagen warum das so ist, also wie die formel quasi physikalisch zu verstehen ist?
schnudl
Verfasst am: 11. Aug 2008 18:09
Titel:
Die Formel für den Ladevorgang ist dann
U1: Anfangsspannung (t=0)
U2: Endspannung (t=unendlich)
xole_X
Verfasst am: 10. Aug 2008 15:15
Titel: Aufladung Kondensator
Hallo,
ich hab mal eine Frage...Die allgemeine Formel zur Berechnung der Aufladespannung eines Kondensators lautet doch:
Geht diese Formel immer von einem total ungeladenen Kondensator aus?
Was ist wenn ich einen Kondensator mit C = 1nF hab und dort sich die Ladung Q = 1nC befindet... Dann hab ich doch schon eine Anfangsspannung
.
Wie lasse ich jetzt diese Anfangsspannung U_A in allgemeine Aufladungsformel mit einfließen?
Gilt dann einfach U = u_c +U_A oder verhält sich u_c anders, weil ja schon Ladung vorhanden ist.