Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Sonstiges
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="noob"]Hallo, ich würde sagen, dass das in erster Linie mal einfach nur Platzhalter für irgend etws sind. Nicht mehr und nicht weniger. Es haben sich gewissen Regeln etabliert, die man auch brechen kann. So ist das grosse Delta meist eine Differenz, muss es aber nicht sein, das kleine Delta ist meist entweder das Kronecker Delta, oder eine Variation, wie zum Beispiel im Hamilton Prinzip, oder das Symbol für den Deltapeak und unser schreibschrift d steht eigentlich fast immer für totales differential. Müsste man aber auch alles anders definieren können, aber warum sollte man das, wenn fast die gesamte Literatur so arbeitet. In meinem Theoretischen Physik Buch gibt es kein F für Kraft, sonder X und der Impuls ist nicht P, sondern G. Warum auch immer ?( Sind eben nur Zeichen, denen man den Sinn im Kontext gibt. Gruß[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
jh8979
Verfasst am: 27. März 2014 11:35
Titel:
Es wurde davor schon von Antoine-Nicolas Caritat benutzt, allerdings nicht für die partielle Ableitung. Abgesehen davon, dass es natürlich wie ein stilisiertes d aussieht, entspricht es auch dem kursive Dey im kyrillischen Alphabet.
http://jeff560.tripod.com/calculus.html
http://www.silvercollection.it/cyrillic.html
Jayk
Verfasst am: 27. März 2014 11:16
Titel:
War das wirklich nötig, diesen Post auszukramen?
ist ein Del. Damit bezeichnet man entweder die partielle Ableitung oder den Rand einer Mannigfaltigkeit. Laut Wikipedia wurde das Symbol zuerst von Legendre benutzt, daher würde ich doch bezweifeln, dass es sich um ein altdeutsches d handelt. Die Herkunft des Scheinekringels wird wohl für immer ungeklärt bleiben.
fips
Verfasst am: 27. März 2014 09:20
Titel: d und Delta
Der so bezeichnete Schweinekringel ist ein Altdeutsches d
DerMoment1608
Verfasst am: 09. Mai 2012 16:42
Titel:
Auch wenn der Post schon älter ist: Vielen Dank für die tolle Erklärung der ganzen verschiedenen "ds" und "deltas", das hat mich immer ziemlich verwirrt.
dermarkus
Verfasst am: 06. Jul 2008 17:56
Titel:
bishop hat Folgendes geschrieben:
Scheint aber kein griechischer Buchstabe zu sein
Einverstanden. Dieses stilisierte d für partielle Ableitungen kenne ich unter dem "Fachbegriff"
Schweinekringel
bishop
Verfasst am: 06. Jul 2008 17:53
Titel:
dazu natürlich noch das
, wir sprechen es "del" aus, das die partielle Ableitung kennzeichnet
Scheint aber kein griechischer Buchstabe zu sein
dermarkus
Verfasst am: 06. Jul 2008 16:30
Titel:
Einverstanden, das
, das
und das
verwendet man so:
bezeichnet eine Differenz, die endlich groß ist. Zum Beispiel
bezeichnet ebenfalls eine Differenz, aber eine sehr kleine Differenz. Die ist so klein, dass sie in Ableitungen vorkommt, in denen ja bekanntlich unendlich klein werdende Differenzen verwendet werden.
Dass
ist, hast du bestimmt schon mal beim Kennenlernen der Differentialrechnung in der Schule gesehen.
Weil diese unendlich kleine Differenz
in Ableitungen vorkommt, kann man sie integrieren. Deshalb nennt man sie ein Differential.
bezeichnet ebenfalls eine Differenz, die unendlich klein werden kann. Allerdings sagt das
nicht, dass das ein Differential ist. Also verwendet man das
zum Beispiel in der Thermodynamik für Differenzen, die sehr klein sein können, aber von denen man nicht weiß, ob man sie integrieren kann, oder von denen man weiß, dass man sie nicht integrieren kann, dass sie also kein Differential sind.
In der Thermodynamik-Vorlesung wirst du dementsprechend Schreibweisen wie
oder
kennenlernen, die kennzeichnen, ob es sich um ein Differential handelt oder nicht.
Also zusammengefasst:
für endlich große Differenzen
für unendlich kleine Differenzen, die Differentiale sind
für unendlich kleine Differenzen, die keine Differentiale zu sein brauchen.
bishop
Verfasst am: 06. Jul 2008 15:44
Titel:
puh ja, die Notation ist leider nicht wirklich allgemeingut.
Es ist z.B in der Thermodynamik so, dass man gerne das delta benutzt um anzuzeigen, dass es sich dabei nicht um ein vollständiges Differential handelt (im falle der Arbeit ist es nämlich i.A kein solches) sondern einfach eine unendlich klene größe.
Weiterhin werden im Falle der analytischen Mechanik mit dem kleinen delta virtuelle verrückungen angezeigt, die auch keine differentiale sind, sondern unendlich kleine verschiebungen
aber alles sehr schwammig in der Notation leider gottes
noob
Verfasst am: 06. Jul 2008 15:30
Titel:
bishop hat Folgendes geschrieben:
also das kleine delta ist kein Diffential, es beschreibt nur eine unendlich kleine Größe. Das große Delta beschreibt hingegen eine tatsächliche Differenz a-b
so ungefähr ist das^^
aber auch das ist doch wieder nur Definitionssache, oder?
Ich habe schon oft nur ein d für Differential gesehen, ohne einen Nenner, sprich auch kein echter Differentialquotienten, aber der Tutor hat es als totale Ableitung bezeichnet, obwohl nur ein einzelnes d davor stand.
Gruß
bishop
Verfasst am: 06. Jul 2008 15:02
Titel:
also das kleine delta ist kein Diffential, es beschreibt nur eine unendlich kleine Größe. Das große Delta beschreibt hingegen eine tatsächliche Differenz a-b
so ungefähr ist das^^
noob
Verfasst am: 06. Jul 2008 14:35
Titel:
Hallo,
ich würde sagen, dass das in erster Linie mal einfach nur Platzhalter für irgend etws sind. Nicht mehr und nicht weniger. Es haben sich gewissen Regeln etabliert, die man auch brechen kann.
So ist das grosse Delta meist eine Differenz, muss es aber nicht sein, das kleine Delta ist meist entweder das Kronecker Delta, oder eine Variation, wie zum Beispiel im Hamilton Prinzip, oder das Symbol für den Deltapeak und unser schreibschrift d steht eigentlich fast immer für totales differential.
Müsste man aber auch alles anders definieren können, aber warum sollte man das, wenn fast die gesamte Literatur so arbeitet.
In meinem Theoretischen Physik Buch gibt es kein F für Kraft, sonder X und der Impuls ist nicht P, sondern G. Warum auch immer
Sind eben nur Zeichen, denen man den Sinn im Kontext gibt.
Gruß
fummi
Verfasst am: 06. Jul 2008 12:36
Titel: d, großes/kleines griechisches Delta -> Unterschied?
Hi,
ich hab mal ne recht blöde Frage
Und zwar würde mich einfach mal interessieren, wo genau der Unterschied zwischen beispielsweise dU,
U und
U liegt
Hab schon nen Physikstudenten im vierten Semester gefragt, aber der konnte mir das auch nicht wirklich erklären, sondern meinte nur, dass man auch ohne das zu Wissen arbeiten kann
Danke schonmal