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[quote="schnudl"]Ein Tip von mir: 1) in einem Buch nachschauen worum es geht (oder [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Brechung]Wikipedia[/url]) 2) Den Fall aufzeichnen 3) Die notwendigen Formeln zusammensuchen 4) Zu lösen versuchen 5) Hier nachfragen, wenn es mit der Lösung nicht so klappt :thumb:[/quote]
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dermarkus
Verfasst am: 02. Sep 2008 16:55
Titel:
@BrunoGlas:
Warum schreibst du dein Anliegen in diesen Thread???
Dies ist der Thread von Grace, und du sagst selbst, dass du nicht meinst, hier weiterhelfen zu können.
Für dein Anliegen hast du bereits deinen eigenen Thread aufgemacht, und bereits die ersten Antworten bekommen.
http://www.physikerboard.de/ptopic,74500,.html#74500
Warum antwortest du also nicht einfach dort auf die gestellten Rückfragen? Du wirst überrascht sein, wie gezielt und zügig wir dort zu Ergebnissen kommen, sobald du anfängst, dort mit denen zu reden, die bereits begonnen haben, dir zu helfen.
BrunoGlas
Verfasst am: 02. Sep 2008 16:25
Titel:
Hallo Grace,
ich habe mir dein Thema mit der Reflexion an der Wasserfläche von unten durchgelesen. Als Nichtphysiker, mit Mathe 6 im Abitur, kann ich dir keine Antwort darauf geben.
Mich interessiert aber was dazu passendes, was Du in meinem wohl viel zu langen Text im Physikerboard unter Optik, und dort unter dem Thema: "raustrukturierte Metallfläche-Wasser nachlesen kannst.
Bei meiner Beobachtung gehe ich nämlich von dem Taucherbrilleneffekt sozusagen von unten aus. Festzustellen ist, dass in so einem System: Grundfläche(raue Metallfläche-Wasser-Glas) die Lichtreflexion von unten nach oben nicht mehr an der Wasserunterseite wieder nach unten reflektiert wird, sondern durch das optisch dichtere Glas nach außen abgeleitet wird. Gleichzeitig wird aber die Metallfläche sehr hell als Hell-Dunkel-Verteilung und die Raustrukturen erhalten eine Vergrößerung.
Vielleicht kannst Du mir sagen, a) warum die Lichtreflexion ausgeleitet wird, b) auch warum hierbei keine Grenzflächenstörungen auftreten, c) und ob gleichzeitig eine simulierte optische Gesamtvergrößerung des optischen Elementes stattfindet, d) oder ob dies nur auf das Innere beschränkt bleibt. Dann würde ich gerne wissen, e) ob es irgendwelche beschreibenden Parameter oder nicht zu komplizierte Diagramme dazu gibt.
So ein sehr ähnliches Modell habe ich nämlich als lichtleitendes Lacksystem aus Aqualacken in aufsteigender Dichtefolge entwickelt, wo aber die Vergrößerungen noch heftiger sind. Hierfür bräuchte ich nämlich dringend vereinfachte Modelle - Diagramme - weil nämlich eine Veröffentlichung ansteht. Falls Telefonkonferenz notwendig, dann schicke ich Telefonnummer zu.
Gruß, Bruno Toussaint, Berlin
Mail: toussaint-kunst(at)netcologne(Punkt)de
schnudl
Verfasst am: 05. Jul 2008 11:53
Titel: Re: Brechungswinkel Wasseroberfläche ,Licht von Unten
Ein Tip von mir:
1) in einem Buch nachschauen worum es geht (oder
Wikipedia
)
2) Den Fall aufzeichnen
3) Die notwendigen Formeln zusammensuchen
4) Zu lösen versuchen
5) Hier nachfragen, wenn es mit der Lösung nicht so klappt
Grace
Verfasst am: 05. Jul 2008 10:26
Titel: Brechungswinkel Wasseroberfläche ,Licht von Unten
hallo,
ich habe im pysiktutorium folgende aufgabe bekommen, hab schon in vielen büchern und auf diversen internet seiten gesucht aber nix gefunden.
Aufgabe 3: Brechung - Reflexion
Ein Taucher sitzt auf dem Grund eines Schwimmbeckens, welches
mit Wasser (nH2O = 1, 33) gefüllt ist und hält eine eingeschaltete
Taschenlampe unter verschiedenen Einfallswinkeln α Richtung
Wasseroberfläche (nLuft = 1).
a) Wie groß ist der Brechungswinkel β, wenn der Lichtstrahl
unter dem Einfallswinkel α = 22◦ auf die Wasseroberfläche trifft?
b) Unter welchem Grenzwinkel αG muß der Lichtstrahl auf
die Wasseroberfläche einfallen, damit er totalreflektiert wird und
es somit keinen gebrochenen Anteil des Lichtstrahls in Luft gibt?
wenn jemand ideen oder tipps hat, bitte mitteilen!!wär super