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[quote="mitschelll"]Dies ist eine Gewöhnliche Differentialgleichung 2. Ordnung. Diese kann man mit einem Trick auf eine Gewöhnliche DGL 1. Ordnung. Das kann Du hier nachlesen: [url=http://www.mathepedia.de/Spezielle_Loesungsmethoden.aspx]Lösung DGL 2. Ordnung[/url] Dafür muss man auch die Methode der Trennung der Variablen kennen. Kannst Du hier nachlesen: [url=http://statmath.wu-wien.ac.at/~leydold/MOK/HTML/node180.html]Trennung der Variablen[/url] [quote="Thor"] also müsste doch die stammfunktion zu [latex]mr^2\ddot{\phi}=0[/latex] das hier sein: [latex]\dot{\phi}(t)=\int~mr^2\ddot{\phi}~dt=mr^2\dot{\phi}+c[/latex] doch wie soll ich das ding denn jetzt nochmal integrieren.[/quote] Das macht keinen Sinn. Hier stimmt Dein Ansatz nicht. [quote="Thor"] kopfschmerzen macht mir meine konstante c. ich weiß nicht wie ich sie berücksichten muss. ?([/quote] Die Konstanten, die man durch die Integration bekommt, werden durch Randbedingungen festgelegt. Du könntest die Lösung letztendlich auch raten. Das ist bei der Lösung von DGL's auf jeden Fall erlaubt. Also von welcher Funktion ist die 2. Ableitung null?[/quote]
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Nachricht
dermarkus
Verfasst am: 05. Jun 2008 13:08
Titel:
Rückfrage an Thor:
Woher stammt deine Gleichung? Wie lautet die vollständige Aufgabenstellung? Soll das r einfach eine Konstante sein, oder kann das r durch aus auch von t abhängen?
bishop
Verfasst am: 05. Jun 2008 12:57
Titel:
ach so, ja. Aber ich denke, dass man in einem solchen Fall wohl einfach die Lösung verraten kann; ich schätze, dass der threadersteller wohl einfach auf dem Schlauch stand
wollte deine Ausführungen nicht unterbrechen
mitschelll
Verfasst am: 05. Jun 2008 10:30
Titel:
Klar, man kann die auch einfach aufintegrieren. Ich habe versucht, dass in meinem Kommentar zu seinem Lösungsversuch deutlich zu machen.
Der Rest ist im Prinzip nur ein Leitfaden, wie man allgemein solche DGL's lösen kann. Ist in diesem Fall vielleicht zu viel.
bishop
Verfasst am: 05. Jun 2008 00:43
Titel:
äh mitschell...
wenn ich das richtig sehe ist in der Gleichung
der Faktor mr² konstant.
Das bedeutet also insgesamt:
ist für alle Zeiten null. Somit ist
und
mit d konstant
oder übersehe ich hier irgendwas eklatant?
mitschelll
Verfasst am: 04. Jun 2008 22:41
Titel: Re: Lösung einer Differentialgleichung [Gleichung auflösen]
Dies ist eine Gewöhnliche Differentialgleichung 2. Ordnung. Diese kann man mit einem Trick auf eine Gewöhnliche DGL 1. Ordnung. Das kann Du hier nachlesen:
Lösung DGL 2. Ordnung
Dafür muss man auch die Methode der Trennung der Variablen kennen. Kannst Du hier nachlesen:
Trennung der Variablen
Thor hat Folgendes geschrieben:
also müsste doch die stammfunktion zu
das hier sein:
doch wie soll ich das ding denn jetzt nochmal integrieren.
Das macht keinen Sinn. Hier stimmt Dein Ansatz nicht.
Thor hat Folgendes geschrieben:
kopfschmerzen macht mir meine konstante c. ich weiß nicht wie ich sie berücksichten muss.
Die Konstanten, die man durch die Integration bekommt, werden durch Randbedingungen festgelegt.
Du könntest die Lösung letztendlich auch raten. Das ist bei der Lösung von DGL's auf jeden Fall erlaubt. Also von welcher Funktion ist die 2. Ableitung null?
Thor
Verfasst am: 04. Jun 2008 20:36
Titel: Lösung einer Differentialgleichung [Gleichung auflösen]
Hi ich hab diese Gleichung:
und soll nun eine Fkt. von
aufstellen. nun bin ich ein bischen verwirrt, weil ich nicht genau weiß wie ich zu integrieren hab. ich muss ja über die zeit integriern. mein phi ist von der zeit abhängig. also müsste doch die stammfunktion zu
das hier sein:
doch wie soll ich das ding denn jetzt nochmal integrieren. kopfschmerzen macht mir meine konstante c. ich weiß nicht wie ich sie berücksichten muss.