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[quote="denka"]Wir haben in der Schule Transformatoren (bis 15 V oder 20 V bei Lehrern). Ich denke die bringens auch oder?[/quote]
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dermarkus
Verfasst am: 01. Jul 2008 16:34
Titel:
@Werner Wer Wählt: Wenn einem gesagt wird, was sich nicht gehört, dann ist das doch kein Grund, trotzig, albern oder kindisch zu werden. Über das Alter bist du hinaus.
Werner Wer Wählt
Verfasst am: 01. Jul 2008 15:28
Titel:
[
Verweis auf Link erneut gelöscht. dermarkus
]
Falls ich gesperrt werde: Cya Later
para
Verfasst am: 30. Jun 2008 22:27
Titel:
Ich schließe mich meinen Vorrednern an, und habe deshalb auch den Link entfernt.
Die "Versuche" sind sowohl was die Vorbereitung als auch was die Sicherheit und die Durchführung angeht komplett daneben. Der wissenschaftliche Wert ist dabei gleich Null.
Und über die ethischen Aspekte, dafür mit Lebewesen zu experimentieren muss ich wohl nichts mehr sagen.
Wenn du vorher mal etwas deinen Kopf bemüht hättest, hätte man das allen Beteiligten ersparen können und müssen.
Ich hoffe dass in dem Biologie(!)forum auch noch jemand seine Meinung dazu kundtut.
schnudl
Verfasst am: 30. Jun 2008 21:39
Titel:
Lustige Bilder? Möchtest du provozieren? Oder bist du mit dem Kopf gegen eine Mauer gerannt?
Ich finde die Ausführungen weder amüsant noch von irgendeiner didaktischen Relevanz. Schlicht und einfach entbehrlich. Ich schliesse mich @gargy zu 100% an: Eine wissenschaftliche Ethik beginnt schon im Kleinen, und ein gewisses Mass an Respekt vor der "Schöpfung" sollte jeder Physiker, auch der atheistisch veranlagte, mitbringen (und bringt es normalerweise auch mit).
Natürlich sind die Grenzen zur unbelebten Materie fliessend, aber sobald ein schlagendes Herz im Spiel ist, und ein Organismus ein Zentralnervensystem besitzt, kann man auch annehmen, dass Experimente wie dieses zumindest dumpfe Schmerz- und/oder Angstempfindungen im Individuum zur Folge haben. Alleine dieser Gedanke würde bei mir schon meine Hände blockieren. Kannst DU das vor dir selbst verantworten??????
Im weiteren sind schon Aussagen wie "
das waren 230 Volt, ein Mensch wäre schon tot...
" disqualifizierend, da die physiologische Wirkung des Stroms auf die Stromdichte/Stärke und nicht auf die Spannung zurückzuführen ist. Dass Strom töten kann, wissen wir seit über 100 Jahren, ... Es hätte gereicht, in einem Buch nachzulesen, was dabei physiologisch passiert.
Wenn du in einem 1000x1000m grossen Teich schwimmst, an dessen gegenüberliegenden Enden jeweils ein Kabel reinhängt, mit 230V dazwischen, dann wird zweifelsfrei ein nennenswerter Strom dazwischen fliessen. Glaubst du, dass du irgendwas dabei spüren wirst, wenn du in der Mitte schwimmst? Kann man dann sagen, 230V seien ungefährlich für den Menschen? Versuche mal diesen "Versuch" auf dein Experiment und seine Aussagekräftigkeit umzuinterpretieren!
Gargy
Verfasst am: 30. Jun 2008 20:38
Titel:
Oh Klasse, wie tötet man Lebewesen!?
Ich glaub, ich spinn. Findest du das wirklich lustig? Ich dachte, die Zeiten, in denen man Frösche aufgeblasen, sind vorbei....
Kann man den Link entfernen? Das macht ja jegliche Seriösität des Physikerboards zunichte.
Weißt du was, WernerWerWählt, ich empfehle dir ein tolles Buch. Lies mal "Leben des Galilei". Da geht's um die Verantwortung der Wissenschaftler gegenüber der Menschheit.
Kleine Lebewesen kochen und dann nach Vorschlägen fragen, wie man die Überlebenden noch tot kriegt?? Wo sind wir hier?
Werner Wer Wählt
Verfasst am: 30. Jun 2008 20:28
Titel:
Sorry, lese deine Nachricht leider erst heute, ist nämlich zu spät
Dafür hab ich lustige Bilder
[Link aufgrund jeglicher fehlender Relevanz entfernt. Fang' erst einmal an über deine "Versuche" nachzudenken! – para]
schnudl
Verfasst am: 07. Jun 2008 20:01
Titel:
Nur meine Meinung:
Wenn du in der Designphase des Experiments schon einen FI Schalter einkalkulieren musst, dann stimmt etwas mit deinen Überlegungen nicht. Und schon gar nicht hängt man etwas einfach so locker an die Steckdose, ausser man weiss sehr genau was man tut. Ein FI ist für den Notfall gedacht, nicht für den Normalfall. Weisst du überhaupt, wie ein FI funktioniert und ob er dir bei deinem Experiment helfen könnte?
Zitat:
Wie kann ich das Hausnetz schützen, falls irgendwie ein
Kurzschluss
entstehen sollte, reicht der interne FI-Schalter am Sicherungskasten (der bei uns eine sehr niedrige Ansprechrate hat, also schnell abschaltet).
Gegen Kurzschlüsse hilft ein FI nichts - rein gar nichts.
Überlege zuvor, was du vom Experiment erwartest, und welche Spannungen bzw. Ströme dazu überhaupt erforderlich sind. 1mV, 1V, 10V, 100V, 1000V, 100kV? 1mA, 100mA, 1A, 10A, 100A ? Wechselspannung? Wlche Frequenz? Oder Gleichspannung? Welche Feldstärke? Was spielt sich physiologisch denn ab? Was willst du denn sehen? Wie willst du es sehen? Solange du das nicht weisst, wäre die Vorgehenswese ziemlich dilletantisch - gelinde gesagt.
Ich denke nicht, dasss das Ziel der Übung ist, Hackbraten zuzubereiten oder einen (armen) Fisch mit Strom durchzugaren, nur weils so lustig raucht und zischt...
Hans von da alm
Verfasst am: 07. Jun 2008 17:01
Titel:
Hallo brobire es mal mit einen Trenntrafo aus da kann am wenigsten pasieren aber du must den Traffo mit einer sicherung schützen!!!
dermarkus
Verfasst am: 07. Jun 2008 02:38
Titel:
Werner Wer Wählt hat Folgendes geschrieben:
Er wurde erst vor einiger Zeit ausgetauscht und ist also auf dem neuesten Stand der Technik,
Sorry, aber das klingt für mich überhaupt nicht beruhigend, weil du nicht zu wissen scheinst, was du da tust und vorhast.
Es gibt viele unterschiedliche Sicherungen, die "auf dem neuesten Stand der Technik sind". Und weil sie darauf ausgelegt sind, dass man elektrische Geräte an den Steckdosen betreiben kann, schützen sie dich nicht vor Stromschlägen und Funkenbildung beim Experimentieren.
Deshalb kann ich nur dringend wiederholen: Verwende fürs Experimentieren nicht Strom aus der Steckdose.
Werner Wer Wählt
Verfasst am: 03. Jun 2008 18:10
Titel:
Er wurde erst vor einiger Zeit ausgetauscht und ist also auf dem neuesten Stand der Technik, als meine Mutter mit der Heckenschere ins Kabel gesägt hat blieb alles heil
isi1
Verfasst am: 03. Jun 2008 17:47
Titel: Re: Frage zu Schaltung für Bio-Projekt
Werner Wer Wählt hat Folgendes geschrieben:
...reicht der interne FI-Schalter am Sicherungskasten (der bei uns eine sehr niedrige Ansprechrate hat, also schnell abschaltet).
Meintest Du 'niedrige Ansprechschwelle' und meinst Du mit 'schnellem Abschalten', dass der Schalter oft anspricht, also Abschalten bei geringem Fehlerstrom? Oder meinst Du mit 'schellem Abschalten', dass der Schalter in wenigen Millisekunden abschaltet,
Werner
?
Werner Wer Wählt
Verfasst am: 03. Jun 2008 17:39
Titel:
Hallo
Ob die Tiere kochen oder lila leuchten ist mir erstmal egal, was werde ich schon rausfinden, nicht wahr
Ne, Scherz beiseite, klar hat ne Autobatterie Power, aber soweit ich weiß nur 12 Volt, reicht das denn aus? So ein Gerät wie aus der Schule wäre natürlich genial, aber das kostet wahnsinnig viel.
denka
Verfasst am: 03. Jun 2008 17:32
Titel:
Wir haben in der Schule Transformatoren (bis 15 V oder 20 V bei Lehrern). Ich denke die bringens auch oder?
jhm
Verfasst am: 03. Jun 2008 17:26
Titel:
Werner Wer Wählt hat Folgendes geschrieben:
Das ist mir eigentlich klar, aber ich brauche ein Gerät, welches eine erforderliche Leistung aufbringt, kennst du was?
Willst Du die Tierchen kochen? Dann rate ich zum Küchenherd.
Im Ernst, eine Autobatterie bringt eine Menge Leistung. Außerdem ist für Dein Projekt Gleichstrom sicher angebrachter als Wechselstrom.
Aber Vorsicht: Ein Kurzschluss mit einer Autobatterie ist auch nicht von Pappe!
isi1
Verfasst am: 03. Jun 2008 17:06
Titel:
Der Versuch bedarf ohnehin noch einer Überarbeitung, denn wenn das Wasser so leitfähig sein soll, dass eine Glühbirne leuchtet, lebt wahrscheinlich keines der Kleinstlebewesen mehr.
Werner Wer Wählt
Verfasst am: 03. Jun 2008 16:37
Titel:
Das ist mir eigentlich klar, aber ich brauche ein Gerät, welches eine erforderliche Leistung aufbringt, kennst du was? Mit der Mignonzelle ist es leider nicht getan.
dermarkus
Verfasst am: 03. Jun 2008 15:50
Titel:
Du hast dabei noch den allerwichtigsten Grundsatz vergessen:
Experimente macht man nie mit Strom aus der Steckdose!! Denn Experimente sind nicht dafür da, das Risiko von Personenschaden oder Hausabfackeln zu erzeugen.
Verwende für Experimente stets andere Stromquellen wie zum Beispiel Batterien oder Netzgeräte.
Werner Wer Wählt
Verfasst am: 03. Jun 2008 14:11
Titel: Frage zu Schaltung für Bio-Projekt
Mittag!
Ich möchte gerne für Bio ein Projekt machen, Thema ist das Verhalten von Kleinstlebewesen (Bakterien, Einzeller, Wasserflöhe, etc) bei Strom. Dazu habe ich mir folgende Schaltung überlegt, siehe Bild unten.
Erklärung:
Q = Stromquelle, Wechselspannung
K = Kontaktplatten
L = Lampe, Glühbirne.
[
Habe den am Di Jul 01, 2008 2:29 pm hineineditierten Link herausgelöscht. dermarkus
]
Folgendes. Der Strom fließt also von der Quelle und gelangt zu den Platten aus Metall, die aber nicht verbunden sind, sprich, es fließt kein Strom, Lampe aus. Diese beiden Platten werden nun in eine Flüssigkeit gesteckt, also z.B. in eine Schale aus Glas, in der eben Wasser und die Versuchstiere sind. Damit wäre der Stromkreis geschlossen, das Wasser leitet den Strom und die Lampe leuchtet, fertig. Es kommt auch noch ein extraschalter an die Quelle, um eben an und ausschalten zu können, dieser ist nicht in der Zeichnung.
Was muss ich beachten? Übersehe ich etwas wichtiges? Wie kann ich das Hausnetz schützen, falls irgendwie ein Kurzschluss entstehen sollte, reicht der interne FI-Schalter am Sicherungskasten (der bei uns eine sehr niedrige Ansprechrate hat, also schnell abschaltet).
MfG