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Gargy |
Verfasst am: 26. Mai 2008 19:11 Titel: |
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Mhm, dachte nur... Hab mir fast einen Tag lang den Kopf zerbrochen, ob g tatsächlich gemeint ist. Vielleicht löst Andre das Rätsel ja noch, wenn er die Lösung erfahren hat... ?! |
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dermarkus |
Verfasst am: 26. Mai 2008 18:24 Titel: |
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Wäre denkbar.
Andererseits sind die zwei Größen "Starthöhe" und "Startgeschwindigkeit" ja schon zu einer einzigen Größe zusammengefasst, wenn man die Größe "Starthöhe bei Anfangsgeschwindigkeit Null" für seine Betrachtungen wählt. |
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Gargy |
Verfasst am: 23. Mai 2008 15:26 Titel: |
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Was ist denn mit der Anfangsgeschwindigkeit? Ist das nicht auch eine Veränderliche, die das ganze Problem beeinflusst? |
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dermarkus |
Verfasst am: 22. Mai 2008 10:54 Titel: |
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erkü hat Folgendes geschrieben: |
Die Änderung der Erdbeschleunigung g auf einer Höhe < 10 m kann es ja wohl nicht sein.
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Diese Änderung (während eines einzigen Experiments selbst) ist sicher nicht gemeint.
Aber an verschiedenen Orten der Erde unterscheidet sich der Wert der Fallbeschleunigung um bis zu knapp ein Prozent, und auf dem Mond hat er ja einen deutlich anderen Wert. Die Änderung dieses Wertes zwischen verschiedenen Experimenten, die an unterschiedlichen Orten durchgeführt werden, kann hier also gut gemeint sein. |
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erkü |
Verfasst am: 22. Mai 2008 00:42 Titel: |
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Hallo,
dann würde mich die Antwort des Aufgabenstellers interessieren, welche zweite Einflußgröße auf die Periodendauer T hier vorliegen soll.
Die Änderung der Erdbeschleunigung g auf einer Höhe < 10 m kann es ja wohl nicht sein.
Gruß erkü |
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dermarkus |
Verfasst am: 21. Mai 2008 20:29 Titel: |
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Würde ich auch sagen. Denn der perfekte Flummi laut Aufgabenstellung verbringt nur eine sehr kurze Zeit in Bodenkontakt, und wenn wir diese Kontaktzeit als Null nähern dürfen, spielt sie (und die Details des Bodenkontaktes wie Elastizität des Flummis und der (als unendlich groß näherbare) Kraftübertrag pro Zeit während dieses Bodenkontaktes) für die Betrachtung ja keine Rolle. |
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andre-s |
Verfasst am: 21. Mai 2008 17:12 Titel: |
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Ja, genau so sieht s aus.
Was ein E-Modul ist, wusste ich bisher nicht.
Ich denke mal auch, dass es keine Rolle spielt, wenn wir einen "perfekten Flummi" haben, oder?
Gruß
Andre |
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dermarkus |
Verfasst am: 21. Mai 2008 11:42 Titel: |
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Hm, ich wäre überrascht, wenn der Aufgabensteller wirklich so etwas gemeint haben sollte. Ich halte es für ziemlich wahrscheinlich, dass Andre bisher noch gar nicht lernen musste, was Springkitt und Speichermodul/komplexes E-Modul überhaupt sind.
Was meinst du, Andre? |
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erkü |
Verfasst am: 21. Mai 2008 00:53 Titel: |
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@dermarkus
Beim Springkitt gilt für den Speichermodul E':
und wird mit abnehmender Höhe kleiner. Das wäre meine Erklärung.
Gruß erkü |
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dermarkus |
Verfasst am: 21. Mai 2008 00:08 Titel: |
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Die Elastizität des Flummis wird hier laut Aufgabenstellung eine vernachlässigbar kleine Rolle spielen, denn da wird vorausgesetzt, der Bodenkontakt sei sehr kurz.
Ich würde vorschlagen, die Fallbeschleunigung als zweite Einflussgröße zu betrachten. |
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erkü |
Verfasst am: 20. Mai 2008 23:19 Titel: Re: harmonisch oder nicht? |
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andre-s hat Folgendes geschrieben: |
ich würde sagen, dass dies keine harmonische Schwingung ist, da die periodendauer von der amplitude abhängt. denn,wenn der flummi aus einer höheren höhe abgeworfen wird, braucht er länger um wieder zurückzukommen, also kann es keine harmonische schwingung sein.
Ist meine Begründung richtig?
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Hi,
dem stimme ich zu.
Die erste Einflußgröße auf T ist die Höhe h.
Die zweite ist der (komplexe) E-Modul des Materials (Stichwort "Springkitt").
Gruß erkü |
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andre-s |
Verfasst am: 20. Mai 2008 19:02 Titel: harmonisch oder nicht? |
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Hallo
Ich habe eine Aufgabe, mit der ich leider nicht klarkomme....
"Begründe, ob eine harmonische Schwingung vorliegt! Begründe für 2 veränderliche größen den einfluss auf die periode T
Ein Flummi springt immer wieder auf den boden auf. Reibung soll vernachlässigt werden und bodenkontakt sei sehr kurz"
ich würde sagen, dass dies keine harmonische Schwingung ist, da die periodendauer von der amplitude abhängt. denn,wenn der flummi aus einer höheren höhe abgeworfen wird, braucht er länger um wieder zurückzukommen, also kann es keine harmonische schwingung sein.
Ist meine Begründung richtig?
Der zweite teil der aufgabe verwirrt mich noch ein wenig?
von welchen veränderliche Größen soll denn T abhängen?
Ich weiß, dass T von g abhängt. aber g kann man ja nicht wirklich als veränderlich bezeichnen, denn auf der erde ist g ja nährungsweise überall gleich.
außerdem finde ich die 2te größe nicht.
Ist es die masse des flummis?
Würde mich freuen, wenn mir jemand helfen könnte.
Vielen Dank im Voraus.
Gruß
Andre |
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