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[quote="dermarkus"]Als Vermutung ist das schon mal eine gute Richtung :) Magst du versuchen, diese Vermutungen weiterzuführen und zu konkretisieren? Zum Beispiel konkret anschauen, welche Wellenlängen aus dem Lambda-Viertel-Plättchen mit welcher Polarisation herauskommen?[/quote]
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dermarkus
Verfasst am: 19. Mai 2008 15:57
Titel:
Ich glaube, ohne konkretere Zahlenüberlegungen und konkretere Abschätzungen raten wir beide da eher nur wild herum.
Vielleicht lohnt es sich, der Frage nachzugehen:
Ein Lambda-Viertel-Plättchen sei ein Lambda-Viertel -Plättchen für 600 nm.
Für welche Frequenz wird es zum Lambda-Halbe-Plättchen?
eifelreh
Verfasst am: 18. Mai 2008 15:48
Titel:
Äh, tja, reh und raumvorstellung...
Ja nun, das lambda/4-plättchen überführt doch die linear in eine elliptisch polarisierte welle, und das natürlich wellenlängenabhängig, da die verzögerung ja eben lambda/4 beträgt ;~}
Also hieße das, anch meinen eben schlechten räumlichen vorstellungsgaben, dass die elliptischen spiralen blauer wellen einen kürzeren, äh, sagt man gangabstand haben, also eine engere wendelung?
Heißt das insgesat, dass eben quasi etwa jedes viertel der wellen des spektrums die schwingungsrichtung gerade m.o.w. zentral richtig für den zweiten polarisator hat. [Es wird ja nur die senkrechte komponente allr weggeschniten, d.h., von alen halbwegs bis vollständig ausgerichteten felder bleibt hinter dem filter was 'nennenswertes'.] Also grob: die amplitude aufgetragen gegen die wellenlänge wäre ein sich immer wieder mit abstand wiederholtender "harmonsicher buckel", wie eine rund geschliffener rechteckpulsfolge, s. bildchen?
reh-thnikin
dermarkus
Verfasst am: 16. Mai 2008 11:50
Titel:
Als Vermutung ist das schon mal eine gute Richtung
Magst du versuchen, diese Vermutungen weiterzuführen und zu konkretisieren?
Zum Beispiel konkret anschauen, welche Wellenlängen aus dem Lambda-Viertel-Plättchen mit welcher Polarisation herauskommen?
eifelreh
Verfasst am: 16. Mai 2008 10:07
Titel:
Ok,
ich verstehe die antwort nicht ganz. Aber es läuft wohl darauf hinaus, dass hinter dem zweiten polarisator eben doch wellenlängen aller farben vorkommen? D.h. das frequenzspektrum wäre irgendwie "gepulst", also mit einzelnen maxima, womöglich als harmonische wellen...?
Reh-askin
dermarkus
Verfasst am: 15. Mai 2008 14:39
Titel:
fug und unfug
fug: Die Amplitude des Lichtes nach dem letzten Polarisator wird in der Tat wellenlängenabhängig sein.
unfug: Tipp: Welchen Abstand werden die Frequenzen voneinander in etwa haben, die mit maximaler Intensität durch den letzten Polarisator durchgehen? Und welcher Frequenzabstand entspricht einer für das menschliche Farbsehen wahrnehmbaren Farbänderung? Wie breit soll das Spektrum des einfallenden Lichtes sein? Wie sieht also so ein Intensitätsspektrum nach dem letzten Polarisator aus?
eifelreh
Verfasst am: 15. Mai 2008 09:31
Titel: Farbige Lochabbildungen durch lambda/4-Plättchen?
Hallo,
ich hatte für Versuche mit polarisiertem Licht etwas 'nettes' gelesen und wollte es in einem Praktikum ausprobieren - ohne Erfolg. Kann mir den Gedankengang wer kommentieren?
Also: Mittels eines sogenannten "lamda/4-Plättchens" ist aus linear ein elliptisch polarisiertes Licht zu bekommen. Wird dieses nun durch einen zweiten Polarisationsfilter geschickt, so müssten eigentlich nur Einzelwellenlängen, bzw. ein schmales Spektrum durchgelassen werden, da die Ausrichtungen der E-Felder im elliptisch polarisierten Licht für verschiedene Wellenlängen doch unterschiedlich sind...?!
Wird also in einem Aufbau etwa eine Irisblendenöffnung auf einem Schirm abgebildet, müsste das Bild also je nach Winkel (zwischen den Polarisationsfiltern) in einer spezifischen Farbe erscheinen..... ODER???
Tja, "Fug oder UNFUG?" (um eine bekannte Kindersendung mit Mäusen zu zitieren)...
Thanx for intelligent thaugts about it...
Reh