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[quote="Bebbo Erbse"]Hallo Forum! Ich bin bei folgender Aufgabe auf ein Problem gestoßen: Eine quadratische Leiterschleife ist offen und rotiert mit der Winkelgeschwindigkeit 63 s^(-1) im Magnetfeld. Dazu gibt es noch eine Abbildung, die aber nicht weiter wichtig ist. Die Leiterschleife steht eben senkrecht zu den B-Feldlinien. Das Magnetfeld besitzt die Flussdichte 1,5T und die Leiterschleife die Länge a = 0,015m. Mir ist prinzipiell klar, dass ich die maximale indizierte Spannung mit Ui = - B * l * v ausrechnen kann. Dabei ist l = 2*a und v entspricht eben der Winkelgeschwindigkeit mal dem Radius von a/2, also ist Ui = 1,5 T * 0,3m * 63s^(-1) * 0,075m = 2,1 V Wieso kann ich aber nicht über den folgenden Ansatz gehen... Ich gehe davon aus, dass die Leiterschleife eine Spule mit einer Windung (N = 1) ist. Für eine Spule gilt dann Ui = - N * delta(B*A) / delta(t) Ich gehe davon aus, dass die Flächenänderung in einer Virtelperiode der Rotation geschieht. Für delta(A) setze ich die Fläche A ein und für t genau 0,25 * Umlaufzeit T. Aber ich erhalte einen Spannungswert, der vom ersten stark abweicht. Liegt mein Fehler vielleicht bereits im Ansatz der Überlegung, dass die Leiterschleife nicht mit einer Spule gleichzusetzen ist?[/quote]
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schnudl
Verfasst am: 13. Mai 2008 21:25
Titel:
Deine Überlegung ist im Prinzip richtig, jedoch weist deine erste Rechnung schwere Rechenfehler auf. Ich komme auf 0,02V.
Zum zweiten Weg:
Die Fläche ist
und daher
Die maximal induzierte Spannung ist daher
Das gleiche Ergebnis kommt mit der ersten Variante raus!
Bebbo Erbse
Verfasst am: 13. Mai 2008 15:14
Titel: offene Leiterschleife gleich Spule mit einer Windung?
Hallo Forum!
Ich bin bei folgender Aufgabe auf ein Problem gestoßen:
Eine quadratische Leiterschleife ist offen und rotiert mit der Winkelgeschwindigkeit 63 s^(-1) im Magnetfeld.
Dazu gibt es noch eine Abbildung, die aber nicht weiter wichtig ist. Die Leiterschleife steht eben senkrecht zu den B-Feldlinien.
Das Magnetfeld besitzt die Flussdichte 1,5T und die Leiterschleife die Länge a = 0,015m.
Mir ist prinzipiell klar, dass ich die maximale indizierte Spannung mit Ui = - B * l * v ausrechnen kann. Dabei ist l = 2*a und v entspricht eben der Winkelgeschwindigkeit mal dem Radius von a/2, also ist
Ui = 1,5 T * 0,3m * 63s^(-1) * 0,075m = 2,1 V
Wieso kann ich aber nicht über den folgenden Ansatz gehen...
Ich gehe davon aus, dass die Leiterschleife eine Spule mit einer Windung (N = 1) ist.
Für eine Spule gilt dann Ui = - N * delta(B*A) / delta(t)
Ich gehe davon aus, dass die Flächenänderung in einer Virtelperiode der Rotation geschieht. Für delta(A) setze ich die Fläche A ein und für t genau 0,25 * Umlaufzeit T. Aber ich erhalte einen Spannungswert, der vom ersten stark abweicht. Liegt mein Fehler vielleicht bereits im Ansatz der Überlegung, dass die Leiterschleife nicht mit einer Spule gleichzusetzen ist?