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[quote="chell"]Also, ich komme einfach nicht auf deine Formel. ?( Wenn ich die erste Gleichung nach l umforme, bekomme ich da (g * T1^2)/4*pi^2 raus und wenn ich das in die zweite Gleichung einsetze, komme ich da auf: g = (g * T1^2 + 0.80) / (T2^2)[/quote]
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mitschelll
Verfasst am: 20. Sep 2008 20:41
Titel:
judizh hat Folgendes geschrieben:
Ein pendel 1,20m wird um 50grad ausgeschwenkt!
wie ist die max. geschwindikeit???
ich weisss nicht welche formel ich benutzen muss!
Was genau geben die 1,20m an?
judizh hat Folgendes geschrieben:
ist die formel vielleicht v=wurzel g*h
Weißt Du woher diese Formel kommt und bist Du sicher, dass sie so richtig ist?
judizh
Verfasst am: 20. Sep 2008 15:07
Titel:
Ich bräuchte BITTE hilfe bei den aufgaben:
Ein pendel 1,20m wird um 50grad ausgeschwenkt!
wie ist die max. geschwindikeit???
ich weisss nicht welche formel ich benutzen muss!
ist die formel vielleicht v=wurzel g*h
pressure
Verfasst am: 09. Mai 2008 18:10
Titel:
So:
chell
Verfasst am: 09. Mai 2008 16:47
Titel:
Oh ja stimmt... Naja unser Jahrgang gilt nicht umsonst als "matheschwach" ;-) Also, wie forme ich das den dann weiter um?
pressure
Verfasst am: 09. Mai 2008 16:46
Titel:
chell hat Folgendes geschrieben:
Aber wieso fällt g denn nicht weg? Ist doch auf beiden Seiten der Gleichung:
Weil das g nur in dem einen Summanden steht nicht aber bei 0,8 m, also kannst du es nicht ausklammern und auch nicht kürzen.
Ich glaube du hast ein kleines Problem mit "Punkt vor Strich"
chell
Verfasst am: 09. Mai 2008 16:43
Titel:
Aber wieso fällt g denn nicht weg? Ist doch auf beiden Seiten der Gleichung:
pressure
Verfasst am: 09. Mai 2008 16:39
Titel:
Vorsicht !
Die
kürzen sich bei 0,8 m nicht.
chell
Verfasst am: 09. Mai 2008 16:36
Titel:
Also,
ich komme einfach nicht auf deine Formel.
Wenn ich die erste Gleichung nach l umforme, bekomme ich da
(g * T1^2)/4*pi^2 raus und wenn ich das in die zweite Gleichung einsetze, komme ich da auf:
g = (g * T1^2 + 0.80) / (T2^2)
pressure
Verfasst am: 09. Mai 2008 16:27
Titel:
Nein stimmt nicht. Ich bekomme genau die Erdbeschleunigung, also 9,81 m/s^2 raus
Zitat:
Ich habe es versucht, indem ich beide Gleichungen nach l aufgelöst und gleichgesetzt habe. Dann fällt aber g weg, da es auf beiden Seiten auftaucht :-(
Dann machst du irgendwas falsch. g fällt nämlich garnicht weg !
Oder du löst nur die einfachere Gleichung ohne die 0,8 m nach l auf und setzt dies dann in die andere ein.
Zeig doch mal deine Rechnung !
Du solltest auf folgendes kommen:
chell
Verfasst am: 09. Mai 2008 16:18
Titel:
Habe jetzt irgendwie doch ein Ergebnis raus und zwar 4.83. Stimmt das?
chell
Verfasst am: 09. Mai 2008 16:13
Titel:
Ich habe es versucht, indem ich beide Gleichungen nach l aufgelöst und gleichgesetzt habe. Dann fällt aber g weg, da es auf beiden Seiten auftaucht :-(
pressure
Verfasst am: 09. Mai 2008 16:02
Titel:
Sicher !
Wir wäre es wenn du deine Gleichung doppelt gebrauchst, einmal mit der Länge l und einmal mit der Länge l + 0,8. Dann hast du zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten (l und g) und kannst demnach beide ausrechnen.
Magst du das mal versuchen ?
chell
Verfasst am: 09. Mai 2008 15:56
Titel: Fadenpendel
Hallo,
ich sitze gerade an folgender Aufgabe, die ich aber leider irgendwie nicht hinbekomme:
Ein Fadenpendel schwingt mit einer Periodendauer T1 = 2.15 s. Wenn man den Faden um 80.0 cm verlängert, erhöht sich die Periodendauer auf T2 = 2.80s. Berechnen Sie aus diesen Angaben die Fallbeschleunigung für den Ort, an dem das Pendel schwingt.
Meine erste Überlegung ist:
Nun weiß man aber leider nicht, wie lange der Faden eigentlich ist. Daher habe ich mir überlegt, dass man vielleicht die Differenz der Perioden nehmen könnte und diese Differenz dann mit der Länge 0.8 m.
Das ganze würde dann so aussehen:
Dieses Ergebnis scheint mir recht hoch, da der Planet dann rund 7.5 mal schwerer als die Erde sein müsste und mir diese Lösung unwahrscheinlich scheint.
Vielleicht könnt Ihr mir ja helfen?
Danke.