Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Gimel"]Sagen wir, sie wären alle hintereinander gepresst, also ca. so: ] |||||||||||| [ Links und rechts die Kondensatorplatten und in der Mitte die Dielektrika ( allerdings direkt aneinander ). Wäre dann die Kapazität die Summe aller einzelen Kapazitäten als Reihenschaltung? Nur weiß ich dann nicht welche Abstände ich beachten soll.[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
dermarkus
Verfasst am: 12. Mai 2008 02:08
Titel:
Gimel hat Folgendes geschrieben:
woraus das hervor geht, dass man alles als einzelne Kondensatoren betrachten kann?
Magst du dir das mal in einer Skizze aufmalen? Siehst du dann direkt schon, dass das aussieht wie mehrere Kondensatoren hintereinander? Oder fällt es dir zum Beispiel leichter, das zu sehen, wenn du dir zusätzlich bewusst machst und einzeichnest, wo in deiner Skizze Flächen gleichen Potentials sind? (Kondensatorplatten aus leitendem Material sind ja ebenfalls Flächen gleichen Potentials)
Zitat:
EDIT:
Ich komme nun auf:
n
ist die Anzahl der Dielektrika,
d_n
die jeweilige Dicke des Dielektrikums,
epsilon_n
nunmal das jeweilige Epsilon und der Rest ist Standard.
EDIT 2:
Für eine lineare Änderung der Dielektrika habe ich dann:
Hier ist alles wie zuvor. Das
k
steht dann für die lineare Änderung.
Einverstanden, denn der Kehrwert der Gesamtkapazität einer Reihenschaltung von Kondensatoren ist gleich der Summe der Kehrwerte der einzelnen Teilkapazitäten.
Gimel
Verfasst am: 06. Mai 2008 22:40
Titel:
Hmmm ja gut, dankeschön.
Hätte ehrlich gesagt gedacht, dass es etwas komplizierter ist.
Könntest du mir auch erklären, woraus das hervor geht, dass man alles als einzelne Kondensatoren betrachten kann?
Muss jetzt nicht ganz detailliert sein, weil ich in der Uni nochmal fragen werde, aber wenigstens schon so'nen kleinen denkanstoß
EDIT:
Ich komme nun auf:
n
ist die Anzahl der Dielektrika,
d_n
die jeweilige Dicke des Dielektrikums,
epsilon_n
nunmal das jeweilige Epsilon und der Rest ist Standard.
EDIT 2:
Für eine lineare Änderung der Dielektrika habe ich dann:
Hier ist alles wie zuvor. Das
k
steht dann für die lineare Änderung.
para
Verfasst am: 06. Mai 2008 22:23
Titel:
Gimel hat Folgendes geschrieben:
Wäre dann die Kapazität die Summe aller einzelen Kapazitäten als Reihenschaltung?
Richtig, "Summe" allerdings in der Form wie sich Kapazitäten in Reihe eben summieren.
Gimel hat Folgendes geschrieben:
Nur weiß ich dann nicht welche Abstände ich beachten soll.
Was genau meinst du? Die "Plattenabstände" der einzelnen "Teilkondensatoren"? Du denkst dir das ganze ja gerade so zerlegt wie die Dielektrika breit sind, also haben auch die einzelnen Kondensatoren gerade die entsprechende Breite.
Gimel
Verfasst am: 06. Mai 2008 21:54
Titel:
Sagen wir, sie wären alle hintereinander gepresst, also ca. so:
] |||||||||||| [
Links und rechts die Kondensatorplatten und in der Mitte die Dielektrika ( allerdings direkt aneinander ).
Wäre dann die Kapazität die Summe aller einzelen Kapazitäten als Reihenschaltung?
Nur weiß ich dann nicht welche Abstände ich beachten soll.
para
Verfasst am: 06. Mai 2008 19:11
Titel:
Das kommt ganz darauf an, wie die Dielektrika verteilt sind. Generell kann man den Kondensator in mehrere Teilkondensatoren (entsprechend der Dielektrika) zerlegen, und dann das ganze als System von Reihen- und Parallelschaltungen von Kondensatoren betrachten.
Reicht das vielleicht schon als Hinweis?
Gimel
Verfasst am: 06. Mai 2008 14:07
Titel: Mehrere verschiedene Dielektrika in einem Kondensator
Hallo Physiker,
Könnte mir jemand bei der Bestimmung der Kapazität eines Kondensators helfen?
Das Problem ist, dass ich diesmal mehrer Dielektrika mit verschiedenen Epsilons habe. Wie berechnet man denn dann die Kapazität? Doch wohl nicht für jedes Dielektrikum einzeln und dann einfach aufsummieren? Oder kann man einfach das durchschnittsEpsilon nehmen und dann das Ganze wie ein großes Dielktrikum behandeln?