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[quote="Nikolas"]Die Beziehungen zwischen a(t), v(t) und x(t) sind immer so, wie ich sie benutzt habe. Durch die Fragestellung war klar, wie a(t) aussehen muss. Additive Konstanten waren auch nicht nötig, da ich (auch wenn ich es nicht gesagt habe :( , den Koordinatenursprung dahin gesetzt habe, von wo aus der Fahrstuhl startet, so dass sich der Fahrstuhl dann in positiver Richtung bewegt. Und v(0)=0). Nachdem du dann a(t) hast, kannst du dir darüber dann die anderen Gleichungen herleiten. Wie v und x von der Zeit anhängen, steht ja in der Herleitung: v(t) ist ein nach oben geöffnete Parabel zweiter Ordnung und x(t) ist eine Parabel dritter Ordnung die etwas steiler ansteigt und logischerweise auch nach oben geöffnet ist. Also ein schönes Beispiel für Determinismus: Hast du die Beschleunigung hast du die gesamte Bewegung. :D[/quote]
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haintz
Verfasst am: 11. Dez 2004 18:16
Titel:
bowww ich bin beieindruckt. Das muss ich jetzt erstmal verdauen, bzw verarbeiten und versuchen zu verstehen. Ich danke dir für deine Antwort und Erklärung!!!
*ggg
Nikolas
Verfasst am: 11. Dez 2004 18:11
Titel:
Die Beziehungen zwischen a(t), v(t) und x(t) sind immer so, wie ich sie benutzt habe. Durch die Fragestellung war klar, wie a(t) aussehen muss. Additive Konstanten waren auch nicht nötig, da ich (auch wenn ich es nicht gesagt habe
, den Koordinatenursprung dahin gesetzt habe, von wo aus der Fahrstuhl startet, so dass sich der Fahrstuhl dann in positiver Richtung bewegt. Und v(0)=0).
Nachdem du dann a(t) hast, kannst du dir darüber dann die anderen Gleichungen herleiten.
Wie v und x von der Zeit anhängen, steht ja in der Herleitung: v(t) ist ein nach oben geöffnete Parabel zweiter Ordnung und x(t) ist eine Parabel dritter Ordnung die etwas steiler ansteigt und logischerweise auch nach oben geöffnet ist.
Also ein schönes Beispiel für Determinismus: Hast du die Beschleunigung hast du die gesamte Bewegung.
haintz
Verfasst am: 11. Dez 2004 18:03
Titel:
danke dir für deine Antwort, aber warum ist das so?? Warum muss ich beim Fahrstuhl diese Gleichung nehmen??
Er fährt an wie ein "Auto" und bremst auch genauso ab. Nur das das ganze nicht vertikal abläuft sonder horizontal!!
Kannst du mir das erklären?? Denn eine Frage steht da noch, die lautet:
wie hängen geschwindigkeit und weg von der Zeit ab? (graphisch und analytisch!!)
Nikolas
Verfasst am: 11. Dez 2004 17:57
Titel:
Deine Formeln gelten nur für konstante Beschleunigungen.
Es gilt ja:
Da die Beschleunigungsfunktion der erste Ableitungsfunktion von v(t) entspricht, gilt jetzt:
Damit hast du dann eine v(t) Funktion
Da v(t) wiederum die erste Ableitung der x(t)-Funktion ist geht's wieder weiter:
Und schließlich:
- Eine Gleichung, eine Unbekannte, also los geht's.
haintz
Verfasst am: 11. Dez 2004 17:41
Titel: Aufzug mit linear wachsender Beschleunigung (Kinematik)
Hi Leutz,
ich habe in Physik folgende Aufgabenstellung gegeben bekommen:
Zitat:
Ein Aufzug soll sich so bewegen, daß seine Beschleunigung linear mit der Zeit anwächst. Beim Start sind die Geschwindigkeit und die Beschleunigung null.
Wie groß sind die Geschwindigkeit v1 und Bechleunigung a1 nach t1=10s wenn er während dieser Zeit einen Weg von 30 m zurücklegt?
Ich habe die Aufgabe mit der Formel: a= 2s/t² und für v=2s/t versucht zu lösen, aber es haut net hin.
Ich habe da für v= 6m/s und für a = 0,6m/s² raus. Dieses Ergebnis ist aber falsch!!
Wer kann mir sagen wie es richtig funzt??