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So gehts:
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[quote="dermarkus"][quote="Romeo"] [latex]v' = v \cdot \frac{\nu_{B}\pm \nu_{f}}{\nu_{Q}\pm \nu_{f}}[/latex] [/quote] Bist du dir da sicher, dass du nicht einfach Frequenzen [latex]\nu[/latex] und Geschwindigkeiten [latex]v[/latex] verwechselt hast? Ich kenne diese Formel anders, nämlich so: [latex]f' = f \cdot \frac{c\pm v_B}{c\mp v_Q}[/latex] Dabei ist [latex]c[/latex] die Schallgeschwindigkeit, [latex]v_Q[/latex] die Geschwindigkeit der Schallquelle und [latex]v_B[/latex] die Geschwindigkeit des Beobachters. [latex]f[/latex] ist die Frequenz, die die Quelle aussendet, und [latex]f'[/latex] ist die Frequenz, die der Beobachter misst. Dein folgender Gedankengang ist genau der richtige Weg, sich das herzuleiten: [quote] Findet hier denn genau wie bei dem umgekehrten Fall auch Stauchung bzw. Streckung der Wellenlänge statt? [/quote] Nein, in der Tat nicht. [quote] Da der Beobachter sich bewegt und die Quelle im stehenden Zustand ist, müsste die doch Wellenlänge aussenden die konstant den selben Wert (Abstand) zu einander haben. [/quote] Einverstanden :) [quote] Wie sieht es mit dem Beobachter aus, passiert was mit der Wellenlänge aufgrund der Bewegung von der Quelle weg?![/quote] Die Wellenberge kommen dadurch in einem langsameren Takt beim Beobachter vorbei. Magst du mal versuchen, dir das mit einer ausführlichen Skizze gemütlich klarzumachen, und mal ausprobieren, ob du damit auf dieselbe Formel für den Doppeleffekt für einen bewegten Beobachter kommst, wie ich sie oben angegeben habe?[/quote]
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dermarkus
Verfasst am: 16. März 2008 22:19
Titel:
Einverstanden
Welche Vorzeichen man da jeweils in der Formel braucht, überlege ich mir für eine konkrete Aufgabe immer jeweils damit, dass ich weiß, dass die Frequenz durch Auseinanderbewegen sinkt und durch Aufeinanderzubewegen steigt.
Romeo
Verfasst am: 13. März 2008 21:21
Titel:
Orginal aus meinem Script:
*klick*
Ich glaube, ich konnte die Zeichen nicht richtig deuten, ist aber alles auch ein bisschen umständlich beschriftet.
Hab mir alles sehr ausführlich aufgezeichnet und deine Formel dazu genommen, ja damit ein wenig rumexperementiert, verschiedene Situationen simuliert. Bei stehender Quelle und stehender Beobachter kürzen sich die Ausbreitungsgeschwindigkeiten weg und die Frequenz ist überall gleich auftreffend. Darauf mit Bewegung vom Beobachter und stehende Quelle, wie in der Aufgabe, aber hab auf Anhieb das falsche Vorzeichen für die Geschwindigkeit des Mediums gewählt.
Kann man sich das irgendwie merken, durch eine bildliche Vorstellung welches Vorzeichen? Mathematisch kann ich es schon nachvollziehen.
Als Lösung der Aufgabe hab ich:
pressure
Verfasst am: 13. März 2008 11:37
Titel:
Aber
wenn du verstehst was ich meine. Aber ist ja auch egal...
Viel wichtiger ist das Romeo, die Aufgabe bearbeiten kann und daher lass ich dich mit ihm alleine
dermarkus
Verfasst am: 13. März 2008 11:32
Titel:
Das Wasser als Ausbreitungsmedium legt das Bezugssystem fest, in dem die Wellenausbreitung erfolgt. Also haben wir damit hier ein physikalisch eindeutig hervorgehobenes Bezugssystem.
Damit bekommt man unterschiedliche Ergebnisse, je nachdem, ob die Quelle oder der Beobachter ruht. Die Geschwindigkeit der Quelle steht im Nenner, die Geschwindigkeit des Beobachters geht im Zähler ein.
Das ist also zum Beispiel der Unterschied zwischen
und
.
Da kommen zwar ähnliche Werte raus, aber eben nicht das gleiche.
pressure
Verfasst am: 13. März 2008 10:47
Titel:
dermarkus hat Folgendes geschrieben:
Wenn ich mir deine Formel so ansehen, warum widersprichst du mir dann, dass es nicht egal ist ob sich der Empfänger oder der Sender bewegt ?
Ok es gibt einen Unterschied... man muss
mit
vertauschen, da
ja immer die Frequenz zum ruhenden Bezugsystem ist. Aber wenn man ein bisschen umdenkt, dann kan man doch ohne große Probleme, das Bezugsystem vertauschen. Sonst gäbe es ja auch ein Problem, da sonst die Bezugsysteme nicht wirklich gleichberechtigt wären. Oder sehe ich da irgendwas falsch ?
dermarkus
Verfasst am: 13. März 2008 10:26
Titel:
Romeo hat Folgendes geschrieben:
Bist du dir da sicher, dass du nicht einfach Frequenzen
und Geschwindigkeiten
verwechselt hast?
Ich kenne diese Formel anders, nämlich so:
Dabei ist
die Schallgeschwindigkeit,
die Geschwindigkeit der Schallquelle und
die Geschwindigkeit des Beobachters.
ist die Frequenz, die die Quelle aussendet, und
ist die Frequenz, die der Beobachter misst.
Dein folgender Gedankengang ist genau der richtige Weg, sich das herzuleiten:
Zitat:
Findet hier denn genau wie bei dem umgekehrten Fall auch Stauchung bzw. Streckung der Wellenlänge statt?
Nein, in der Tat nicht.
Zitat:
Da der Beobachter sich bewegt und die Quelle im stehenden Zustand ist, müsste die doch Wellenlänge aussenden die konstant den selben Wert (Abstand) zu einander haben.
Einverstanden
Zitat:
Wie sieht es mit dem Beobachter aus, passiert was mit der Wellenlänge aufgrund der Bewegung von der Quelle weg?!
Die Wellenberge kommen dadurch in einem langsameren Takt beim Beobachter vorbei. Magst du mal versuchen, dir das mit einer ausführlichen Skizze gemütlich klarzumachen, und mal ausprobieren, ob du damit auf dieselbe Formel für den Doppeleffekt für einen bewegten Beobachter kommst, wie ich sie oben angegeben habe?
Romeo
Verfasst am: 13. März 2008 09:12
Titel:
Ja, aber leider verstehe ich diese Formel nicht und wollte sie mir eigentlich selber, bzw. mit der Hilfe hier im Forum, herleiten. Ich denke so versteht man das alles auch viel besser und kann dann bei anderen Problemen einfach umdenken.
Frequenz für Beobachter und Quelle, kann ich der Formel entnehmen. Das "v" soll die Geschwindigkeit des Übertragungsmediums sein, also in meinem Fall Schallgeschwindigkeit im Wasser. Das Zeichen v' ist die Geschwindigkeit des sich bewegenden Objektes. Aber wofür stehen die Frequenzen mit dem "f" im Index?!
Findet hier denn genau wie bei dem umgekehrten Fall auch Stauchung bzw. Streckung der Wellenlänge statt? Da der Beobachter sich bewegt und die Quelle im stehenden Zustand ist, müsste die doch Wellenlänge aussenden die konstant den selben Wert (Abstand) zu einander haben. Wie sieht es mit dem Beobachter aus, passiert was mit der Wellenlänge aufgrund der Bewegung von der Quelle weg?!
dermarkus
Verfasst am: 12. März 2008 19:42
Titel:
Tipp: Es ist nicht egal, ob sich der Empfänger bewegt oder der Sender.
Kannst du dir die Formel für den Dopplereffekt für einen bewegten Empfänger ebenfalls so herleiten wie du das für einen bewegten Sender kennengelernt hattest?
Oder findest du schon durch Nachschlagen eine komplette Formel für den Dopplereffekt, bei der man sowohl die Bewegung des Senders als auch die Bewegung des Empfängers berücksichtigen kann?
pressure
Verfasst am: 12. März 2008 15:52
Titel:
Ist es nicht komplett egal, ob sich der Empfänger oder der Sender bewegt ?
Denk mal darüber nach.
Romeo
Verfasst am: 12. März 2008 14:24
Titel: Dopplereffekt: Sonar
Hi,
ich hab ein Problem beim Aufstellen und Lösen meiner Gleichung für den Dopplereffekt.
Orginal Aufgabe:
http://img146.imageshack.us/img146/3138/dopplereffektos4.jpg
Zur ersten Aufgabe hab ich es über die "gleichförmige Bewegung" gelöst, die Hälfte der Zeit brauch das Signal um zur Quelle (U-Boot) zu gelangen und diese Zeit mal die Schallgeschwindigkeit im Wasser ergibt die Distanz.
Bei der zweiten Aufgabe berechnet man die Geschwindigkeit des U-Bootes mit Hilfe des Dopplereffektes, nur versteh ich hier die Anwendung nicht ganz, die Quelle ruht und der Beobachter (Empfänger) bewegt sich, ich kenn es normalerweise nur umgekehrt. Ich weiß das die Wellenlänge bei einer auf den Beobachter zubewegenden Quelle kleiner als bei einer sich fortbewegenden Quelle ist.
Wie dreh ich den Spaß jetzt um? Würde mich über Hilfe freuen.