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[quote="gabbo123"]An eine senkrecht hängende Schraubenfeder bringt man eine Masse m=300g. Die Feder wird dadurch um 12cm verlängert. Jetzt zieht man die Feder mit der Masse um weitere 4cm aus und läßt dann die Masse los. Die Feder schwingt auf und ab. Mit welcher Frequenz und welcher Amplitude schwingt die Feder? Was würde sich an dem Versuch ändern, wenn man ihn auf dem Mond ausführt? [latex]G-Dy_o=0[/latex] [latex]mg-Dy_o=0[/latex] [latex]\frac{0,3kg\cdot9,81ms^{-1}}{0,12m}=-D[/latex] [latex]D=24,525Nm^{-1}[/latex] [latex]f=\frac{1}{2\pi}\sqrt{\frac{D}{m}}[/latex] [latex]f=\frac{1}{2\pi}\sqrt{\frac{24,525Nm^{-1}}{0,3kg}}[/latex] [latex]f=1,44Hz[/latex] für den mond gilt dann: [latex]G-Dy_o=0[/latex] [latex]mg-Dy_o=0[/latex] [latex]\frac{0,3kg\cdot\frac{9,81ms^{-1}}{6}}{0,12m}=-D[/latex] [latex]D=4,0875Nm^{-1}[/latex] [latex]f=\frac{1}{2\pi}\sqrt{\frac{D}{m}}[/latex] [latex]f=\frac{1}{2\pi}\sqrt{\frac{4,0875Nm^{-1}}{0,3kg}}[/latex] [latex]f=0,69Hz[/latex] ?([/quote]
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gabbo123
Verfasst am: 22. Jan 2008 16:18
Titel:
ja, klingt auch als wäre es unabhängig voneinander.
danke!!!!
dermarkus
Verfasst am: 22. Jan 2008 15:58
Titel:
Ich habe nicht gesagt, dass deine Lösung nicht dem entspricht, was die Aufgabenstellung gemeint haben dürfte.
Aber wenn nun eine andere Aufgabe so formuliert sein sollte, wie ich es oben geschrieben habe, dann müsstest du in dieser anderen Aufgabe mit dem D rechnen, das aus dem Experiment von der Erde stammt.
gabbo123
Verfasst am: 22. Jan 2008 15:47
Titel:
wen ich mein experiment mit auf den mond nehme wird mein gewicht kleiner und die 12 cm werden auch kleiner.
dadurch wird wieder alles anders, ich habe das doch in meiner aufgabe berücksichtigt oder????
dermarkus
Verfasst am: 22. Jan 2008 15:13
Titel: Re: Federschwingung
Einverstanden, die Amplitude ist 4 cm.
Ich glaube, du hast die Aufgabenstellung, was den Mond angeht, richtig interpretiert.
Eine Verständnisfrage noch (das hat auch Schrödingers Katze schon angesprochen):
Wie würde die Lösung der Aufgabe lauten, wenn es so gemeint wäre:
Auf der Erde macht man folgendes Experiment:
gabbo123 hat Folgendes geschrieben:
An eine senkrecht hängende Schraubenfeder bringt man eine Masse m=300g. Die Feder wird dadurch um 12cm verlängert.
Dann transportiert man diese Feder, mit der Masse dran, auf den Mond, und stellt sie dort auf, immer noch mit der Masse, die dranhängt. Und dann:
Zitat:
Jetzt zieht man die Feder mit der Masse um weitere 4cm aus und läßt dann die Masse los. Die Feder schwingt auf und ab. Mit welcher Frequenz und welcher Amplitude schwingt die Feder?
Was wäre dann die Lösung einer solchen Mondaufgabe?
gabbo123
Verfasst am: 22. Jan 2008 14:29
Titel:
ach die amplitude muss ja auch noch!!!
ist die amplitude nicht 4cm?
gabbo123
Verfasst am: 21. Jan 2008 21:56
Titel:
ach so, g=ms-² , ja tippfehler.
also ich sehe bei meinem ergebnissen keine fehler und für den mond muss ich mit 1/6 g rechnen.
ich komme nicht drauf was da falsch sein könnte??
Schrödingers Katze
Verfasst am: 21. Jan 2008 21:46
Titel:
Ach so, entschuldigung. D meine ich, denn das soll sich wohl um dieselbe Feder handeln, und du sollst Aussagen über die neue f und Auslenkung machen.
Ja, g_Mond mag stimmen, ich sagte lediglich dass die Einheiten jeweils nicht stimmen.
gabbo123
Verfasst am: 21. Jan 2008 21:40
Titel:
was ist k???
aber auf dem mond ist es doch 1/6 g.
Schrödingers Katze
Verfasst am: 21. Jan 2008 21:27
Titel:
[g]=m/s²
rest
aber "Mond"
weil bestimmt k dasselbe sein soll
gabbo123
Verfasst am: 21. Jan 2008 20:21
Titel:
gabbo123
Verfasst am: 21. Jan 2008 11:43
Titel: Federschwingung
An eine senkrecht hängende Schraubenfeder bringt man eine Masse m=300g. Die Feder wird dadurch um 12cm verlängert. Jetzt zieht man die Feder mit der Masse um weitere 4cm aus und läßt dann die Masse los. Die Feder schwingt auf und ab. Mit welcher Frequenz und welcher Amplitude schwingt die Feder?
Was würde sich an dem Versuch ändern, wenn man ihn auf dem Mond ausführt?
für den mond gilt dann: